Alle Zeichen stehen auf Sommer im Werk X-Petersplatz, wo in »Hideaway. Liebe und andere Radikalitäten« vier queere Figuren in gedacht-mediterranem Setting abhängen und ihre Lebensrealitäten diskutieren.
Alle Zeichen stehen auf Sommer im Werk X-Petersplatz, wo in »Hideaway. Liebe und andere Radikalitäten« vier queere Figuren in gedacht-mediterranem Setting abhängen und ihre Lebensrealitäten diskutieren.
Letzte Woche fand auf den Pannonia Fields bei Nickelsdorf wieder das Nova Rock Festival statt. Tausende Rock-, Metal- und Partyfans aus ganz Österreich, aber auch aus vielen angrenzenden Ländern wie Deutschland, Slowenien oder Italien waren mit dabei.
Das bereits siebte Album von Kommando Elefant dreht sich um Vergangenes und Zukünftiges – mit Grundkonsens Indie-Pop.
Die Sommerszene Salzburg steht dieses Jahr unter dem Motto »Come As You Are«. Angela Glechner, die künstlerische Leiterin des Festivals, im Interview.
Öffentliche Proteste, die Einschüchterung von Eltern und eine Sondersitzung des Wiener Landtags. Gegen Lesungen von Drag-Performer*innen für Kinder wird derzeit Stimmung gemacht. Der Versuch einer Einordnung.
Vier Drag-Performer*innen erzählen uns, warum sie Drag machen, wer ihre Drag-Personas sind und warum Kinderbuchlesungen in Drag wichtig sind.
Auch den zweiten Teil der Saga um den immer noch jungen Jedi Cal Kestis bestimmen Schwertkämpfe und ein wenig Plattformer-Action. Vor allem aber knackige Schwertkämpfe.
Der Steirische Herbst fördert im Rahmen des Research Residency Fellowship Forschungsprojekte in seinen Archiven mit 1.500 Euro.
Irgendwo zwischen Noise-Rock, Punk, Alternative Rock und Hip-Hop-Elementen pendeln sich Half Darling ein. Sie kommen dabei aber definitiv nie zur Ruhe.
Ausgehend von einer Textpassage aus einem Theaterstück hat der Musiker Bernhard Eder den Song »Angst« komponiert – für die eigentlich fiktive Band Low Life Rich Kids aus der Burgtheater-Produktion »Über Nacht«. Da Band und Song aber nicht nur auf den Brettern, die die Welt bedeuten, bestens funktionieren, gibt’s nun auch ein Musikvideo zu »Angst«.
Josef Jöchl artikuliert in seiner Kolumne ziemlich viele Feels. Dieses Mal beschäftigt ihn unter anderem die Frage, wie sich der Pride Month wohl für eine straighte Person anfühlt.
Gery, frisch in die Kampfmannschaft geholt, weiß noch nicht so recht: Soll er die Fußballkarriere anstreben, wie es Vater oder Trainer wollen, oder Auslandserfahrungen sammeln, wie es sich Mutter wünscht? Und was seine Freundin von ihm will, versteht er auch nicht. Mit »Steh auf du Sau!« haben die Filmakademie-Student*innen Florian Moses Bayer (Buch und Regie) und Marie Luise Lehner (Buch) einen authentisch-schönen Coming-of-Age-Kurzfilm geschrieben, der neu in der Cinema Next Series im kostenfreien Stream zu sehen ist. Wir haben Florian zum Interview gebeten.
Der kurzweile, eher chaotische Spielspaß bestimmt »Lego 2K Drive«.
Von 25. bis 28. Mai ging in Innsbruck die 13. Ausgabe des Heart of Noise Festivals über die Bühne. Dabei gab es neben einem gewohnt fein kuratierten Programm Austausch, Begegnung, Kater und Kontroverse zwischen Hofgarten und Treibhaus.
Mit einem Crowdfunding-Aufruf versucht Sebastian Broskwa, der Betreiber des Comicbuchladens und -vertriebs, das Aus zu verhindern: »Save Pictopia!«
Nach ihrem letztjährigen Auftritt am Nova Rock Festival gastierten Muse gestern Abend im Rahmen ihrer »Will of the People«-Welttournee im fast ausverkauften Stadion Wiener Neustadt abermals in Österreich.
Heute Abend wurde im Rahmen des Kurzfilmfestivals Vienna Shorts zum elften Mal der Österreichische Musikvideopreis, kurz Muvi, vergeben. Die diesjährige Preisträgerin heißt Sabrina Norte.
The Artist Formerly Known as HipHop Joshy startet unter dem Namen Jōshy neu durch. »LOL, was mach ich eigentlich?« ist ein Comeback unter geänderten Vorzeichen, das vor allem durch seine emotionale Tiefe besticht.
»Please give it up for the biggest asshole in this room.« – Mit diesem Satz steigt Mavi Phoenix in sein neues Album sowie den namensgebenden Titeltrack ein. Er betritt damit die Bühne und stellt sich auf charmante Weise vor. Denn auf »Biggest Asshole in the Room« rechnet der Künstler mit keinem Geringeren als sich selbst ab.
Dark, wavig, synthesizerlastig und immer wieder von orientalischen Einflüssen durchzogen – das ist der Sound von Zack Zack Zack. Ihr »Album 2« ist gerade eben bei Trost Records erschienen. Immer her damit!