Michael Fleischhacker hat mit seinem Nachruf auf die Zeitung eine Chance vertan. Dabei wäre die Zukunft des Mediums ein dankbares Thema, das uns natürlich laufend beschäftigt.
Michael Fleischhacker hat mit seinem Nachruf auf die Zeitung eine Chance vertan. Dabei wäre die Zukunft des Mediums ein dankbares Thema, das uns natürlich laufend beschäftigt.
Viele Menschen zählen einen kleinen Jungen und seinen Stofftiger zu ihren besten Freunden. "Dear Mr. Watterson" ist das kinematographische Dankeschön von Joel Schroeder an Bill Wattersons Calvin & Hobbes.
Nach dem Ende des legendären G-Stone-Labels hat der Wiener DJ Megablast mit seinem Bruder ein eigenes Label aufgemacht. Luv Lite im Interview.
Aber keine E-Books, das wäre ihm zu riskant. Am 19. Mai erscheint das neue Album „Upside Down Mountain“. Die Songs darauf könnte er glatt auch in der Badewanne geschrieben haben.
Conchita Wurst hat den Song Contest gewonnen. Dabei ging es um weit mehr als nur Musik. Ein Best-Of der Stimmen zum Triumph.
Matthew Barney hat eine abgefahrene Oper-Tanz-Skulptur-Film-Performance gemacht, bei der es um Autos, Ägypten, Stahl und die Unsterblichkeit geht. Aber vor allem um Scheiße.
Vor ihrem Konzert in der Arena Wien trafen wir die irische Sängerin Wallis Bird zum entspannten Talk im Tourbus. Dabei erzählte sie uns über ihr neues Album „Architect“, ihren Umzug nach Berlin und warum London eine für Künstler tote Stadt ist.
Der Hip Hop-Film "Style Wars" ist vieles, Dokumentation, Bestandsaufnahme, Kultfilm. Doch mittlerweile auch schon über 30 Jahre alt. Zwei Künstler haben eine Fortsetzung gedreht. Ohne Budget, ohne Produktionsteam, dafür mit Camcorder, unfassbar naiv-lustiger Herangehensweise und viel Liebe. Ein Treffen in Prag.
Wir sind doch eh voll emanzipiert und aufgeklärt. Halt nicht in der Musikbranche, wie ein Film von Astrid Dynesen jetzt zeigt.
Am Fesch’markt finden wir nicht nur Dinge, die uns und unsere Umgebung schicker machen. Es ist der alljährliche Treffpunkt für künstlerischen Austausch. Die Kuratorin erzählt uns kurz und bündig, worauf wir uns bei #8 freuen dürfen.
Kid Pex der Mozart Killer sorgte schon im “Schlauchetzten“ – der Heute Zeitung – für Radau. Er selbst sieht’s locker. Wir haben mit ihm über die Wiener Schule, den Opernball, Alltagsrassismus, das Musikantenstadl und die alte Schule geredet.
335 Bewerber, 5 Finalisten, ein Kontinent. Alle zwei Jahre werden sie gekürt – die außergewöhnlichsten Gebäude Europas.
Mit Songs für blasse Gamer hat sich der Salzburger Dame auf über 40 Millionen Youtube-Klicks hoch gelevelt. Jetzt spittet er auch über Liebe. Warum das Kunst ist.
Einfach nur Party ist zu wenig, man will mehr. Und das bekommt man auch. Eine Erweiterung mittels Kunst, Performance und visuellen Reizen schenkt uns die Pomeranze. Warum der Club in Wien so gut ankommt, erzählen uns die Pomeranzen im Interview.
Das Acoustic Lakeside Vogerl hat’s ja schon lang von den Dächern gepfiffen: Das akustische Indie-Festival hat jetzt einen kleinen Bruder mit dem Namen Frühlingserwachen. Dem haben wir mal einen Besuch abgestattet.
Wie überlebt man eigentlich ein Festival ohne Gummistiefel und Tresor? Und wie hält man sein Bier am besten kühl? Wir haben die besten Festival-Life-Hacks für euch.
Am Freitag gastierte die wunderbare Joan Wasser mit ihrer Band in der Ottakringer Brauerei. Einmal sagte sie zum Publikum, sie habe sich noch nie so grausig gefühlt. Wie jetzt? Ja. Sie trug einen Lederzweiteiler und im Hefeboden hatte es gefühlte 50 Grad. Gesungen, gespielt und gescherzt hat sie aber trotzdem fantastisch. Spätestens nach der abschließenden A Capella-Einlage waren dann sowieso alle Anwesenden in sie und ihre sympathische Exzentrik verliebt. Darunter auch Armin Rudelstorfer und Nicole Schöndorfer.
Alle reden von dieser guten österreichischen Musik. Beim MQ Summer Of Sounds ist sie auch tatsächlich zu hören. Ab 5. Juni. Im Wiener Museumsquartier halt.
Wofür geht man eigentlich in Clubs? Wegen Orten wie dem Fluc, das seit inzwischen zwölf Jahren Programm mit Charakter und Sinn macht. Ganz klar, es geht dabei um mehr als nur gute Musik und kaltes Bier. Eine Bucherscheinung würdigt das jetzt.
Ja, Panik sind jetzt zu dritt. Ihr zweites Debüt geht nach einem Abstecher über Madagaskar an die Eingeweide einer anderen, besseren Welt, die zwar eben nicht möglich ist, nun aber süß und verlockend klingt.