2012 war das Jahr, in dem Amerika tanzen lernte. Zu einer Musik, die dort EDM heißt. Aber das ist gar nicht das Allerschlimmste.
2012 war das Jahr, in dem Amerika tanzen lernte. Zu einer Musik, die dort EDM heißt. Aber das ist gar nicht das Allerschlimmste.
Wir sind keine Anarchisten. Aber manche Gesetze sind sinnlos und dumm. Darf man sie deshalb gekonnt übersehen, als Zivilcourage, als Dienst an der Allgemeinheit und sich selbst?
Von ungeschriebenen Gesetzen und der ernüchternden Einsicht, vielleicht doch ein typischer Österreicher zu sein. Ein paar lustlose Gedanken zum Gesetzesbruch.
A1 will mit „Internet für Alle“ die letzten Offliner abholen. Österreich will vielleicht ein Glasfasernetz. Man macht sich also immer noch Gedanken darüber, wie viel Internet wir haben wollen.
Springsteen, Young, Molina, und und und. Ryder Havdale mag es klassisch und bleibt dabei rotzig, kantig und eckig. 30 sehr zufriedenstellende Minuten gleich vom ersten Hören an.
Untermauert mit nennenswerter Narration, verbesserter Engine und dem neuen Instinct Mode tritt der Spieler abermals als Auftragskiller in Aktion.
Die Spielesaison ist von Fortsetzungen geprägt. »Dishonored« versucht sich als neue Marke zwischen Ego-Shooter und Schleich-Spiel zu positionieren.
Einige der Köpfe hinter Neo, Rockstar Vienna und Games That Matter arbeiten derzeit in Kopenhagen bei IO Interactive. Kurz vor dem Release von »Hitman Absolution« haben wir sie zum Email-Interview erreicht.
Twitter: »Mad Dogs« bietet souveränen Thrill. Mit UK-Vorzeigeschauspielern und einem überraschenden Skript gelingt ein witziges Fernsehvergnügen.
»Misfits« führt fort, was fortgeführt werden muss: der lässigste Teenager-Mystery-Spaß, der bisher fürs Jugendfernsehen gemacht wurde. Echt.
Im Oktober gibt´s neues aus unserem DVD-Regal. Diesmal haben wir: "The Artist", "Bel Ami", "Dream House", "Die Morde von Snowtown", "Pretty Little Liars", "Romance & Cigarettes", "Steve Jobs – iGenius" und viele mehr für euch rezensiert.
Die USA sind von Hautfarben besessen. Hispanics, Schwarze, Chinesen, Weiße sind trotz eines schwarzen Präsidenten immer noch für öffentliche Diskussionen bestimmende Kategorien. Kurt zog aus Kalifornien nach Afrika und kam für sein Studium zurück.
Rick Anthony, Sänger der Phantom Band, veröffentlicht mit rotem Bart seine gesammelten Solo-Stücke. Weit weg vom Sound der Hauptband wurde daraus ein intimes Folk-Album mit hörbaren schottischen Wurzeln.
Björks “Biophilia”-Songs lassen den handverlesenen Remixern auf „Bastards“ viel Raum für ihren eigenen Stil. Das Ergebnis: eine Bandbreite von Dubstep bis orientalischer Folklore. Und ein überraschend stimmiges Remix-Album.
In Balladenhausen ist es schön, geschmeidig, traurig und ziemlich banal. Dort üben verletzliche Herzen vor dem Spiegel Selbstverteidigung.
Nach einer vielversprechenden EP will das Debüt nicht so recht vom Fleck. Dem poppigen Country-Folk fehlt es an wirklich zündenden Ideen.
Mädchen-Clique verliert ihre Anführerin Alsion und wird in weitere Folge von einem geheimnisvollen »A.« via SMS und Mail verfolgt. Dabei zeigt sich, dass auch die zuerst so verschworen wirkenden Mädchen untereinander ihre Geheimnisse haben, die nur mit »Little Lies« notdürftig zugedeckt bleiben. An der Bedrohung durch »A.« ändert das freilich nichts.
Klassischer Northern Soul trifft auf Sixties Garagen-Rock-Sound. Wurde schon vor ein paar Jahren von den Rifles in eine Sackgasse geführt.
John Turturro ist für dieses schwungvolle Musical um einen Ehebrecher und dessen Familie verantwortlich. Macht Spaß!
Ein harter Film über das triste Leben im Hinterland Australiens, in dem ein Teenager sich in eine äußerst brutale Mordserie verstricken lässt.