Wir eröffnen den zweiten Jahreszyklus von twenty.twenty am 20. März 2012 im Wiener HUB mit dem Thema Daten-Journalismus.
Wir eröffnen den zweiten Jahreszyklus von twenty.twenty am 20. März 2012 im Wiener HUB mit dem Thema Daten-Journalismus.
Noch dämmert es nur wenigen: Die Sparpakete I, II, III und IV werden massive Auswirkungen auf Kultur, Kunst und auch das Lebensgefühl des Landes haben. Wenn bloß noch der Glanz vergangener Tage strahlt, wird uns auch bewusst werden, dass Wien keine Weltstadt mehr ist.
Eine Glock ist ein simples Tötungswerkzeug. Das freut auch die Hausfrau.
Das junge Wiener Label Schönbrunner Perlen lädt zur Label Night und präsentiert hausgemachte Bodenschätze.
Die Still Corners gastieren heute Abend im Wiener B72, eine Österreichpremiere.
50 Jahre Fluxus, ein guter Anlass, um mit »Maciuna’s Learning Machines« eine Sammlung von George Maciunas’ Aufzeichnungen und Diagrammen zu der von ihm initiierten Kunstbewegung herauszubringen. Ein anspruchsvoller Ausflug in die Kunsttheorie.
Einen alten Ford Fiesta habe er, erzählt uns der Autor zu Beginn und man wundert sich, wo da das gute Leben lauert. Doch auf den folgenden Seiten wird klar, dass dadurch die Position des Autors erkennbar wird.
Mit Hingabe zeigt ein Bildband die unter die Haut gegangenen Nachrichten an die Welt von heimischen Gästen des Häfn.
Trotz technischer Schwächen und einem etwas gewöhnungsbedürftigen Erscheinungsbild überzeugt die Kultserie wieder mit einem rasend schnellen Gameplay zu harten Technobeats.
»Warp« ist ein überdurchschnittliches Downloadgame, das sich trotz seiner optischen Niedlichkeit an Hardcore-Spieler richtet.
Re-Release eines wegweisenden Avantgarde-Albums mit Pop-Appeal.
Routinierte Umsetzung für PS Vita, die mit einigen Verbesserungen aufwartet. Mehr Abwechslung und ein komplexerer Karrrieremodus als auf den großen Konsolen machen die Edition zu einem runden Gesamtpaket.
Hollywood-Gaming at its best? »Uncharted: Golden Abyss« macht der prestigeträchtigen Serie keine Schande, erreicht jedoch nicht das Niveau seiner großen Brüder. Grund ist eine Steuerung, die verpflichtend auf sämtliche Features der PS Vita setzt.
Der König der Twinstick-Shooter ist zurück. »Super Stardust Delta« ist eine perfekte Umsetzung des von PSN bekannten Spielprinzips. Ein kleines Raumschiff gegen den Rest des Universums, in dem es farbenfroh kracht und scheppert, während die Highscore-Jagd weiter und weiter geht.
Sieg nach Punkten oder K.o. in der ersten Runde? Die Kämpfe an sich können durchaus überzeugen. Das Drumherum schwächelt aber noch merklich – was auf lange Sicht frustrierend wirken kann.
Das Fahrgefühl stimmt, es ist eben »Ridge Racer«. Der Umfang dagegen ist aber dermaßen mager ausgefallen, dass darunter die Langzeitmotivation erheblich leidet. Schade, denn spielerisch ist »Ridge Racer« der beste Racer im Startangebot.
Überraschung! Trotz bewehrter Entwicklermannschaft kommt dieses ausgesprochen feine Rollenspiel unerwartet und sorgt mit dynamischem Kampfsystem und unterhaltsamer Geschichte für viele vergnügliche Stunden.
Solides Point-and-Click-Adventure aus dem Hause Daedalic. Nichts gänzlich Neues, aber mehr vom guten Alten und viel Liebe für Details.
Tim Schafer nutzt Kinect, um Stages zu entwerfen, mit denen Kinder und andere Spieler interagieren können. Manche Ideen sind dünn, insgesamt überzeugt der verspielte und freie Zugang.
211.000 Euro wird Italiens Premier Mario Monti nun in Zukunft pro Jahr verdienen. Das geht aus einer Veröffentlichung der Steuererklärungen der italienischen Minister hervor. Auch im Berlusconi-Reich regiert nun der Imperativ der Transparenz.