80er-Jungstars in Coppolas sehr atmosphärischem Jugendgang-Film, die 60er Jahre als seltsam fremde und weit entfernte Zeit.
80er-Jungstars in Coppolas sehr atmosphärischem Jugendgang-Film, die 60er Jahre als seltsam fremde und weit entfernte Zeit.
Eine Sammlung der »Willkommen Österreich«-Sketche von Stermann & Grissemann. Immer noch und immer wieder verdammt lustig.
Diese Doppel-DVD ist ein interessantes Lehrstück für alle, die wissen wollen, was über die Jahrzehnte aus Industrial geworden ist.
Guilty pleasure at it’s … eigentlich nicht unbedingt best. »Borgia« erweitert den Trend zu Kostüm-Serien mit ausgeprägtem Hang zu Gewalt (mehr) und Sex (weniger).
Honig in der Stimme, Schwermut im Herzen und grob geschnitzte Retro-Sounds: Songs zu denen man ins Bierglas weint.
Jetzt gibt es den jungen wilden Bayern auch endlich auf DVD. Wer ihn bislang noch nicht live erleben konnte, sollte das schnell nachholen.
Solides Indie-Drama mit einem ungewohnt melancholischen Will Ferrell in der Hauptrolle.
Jeder Song ein Schlag ins Gesicht: 29 Mal in 53 Minuten. Von der schwergewichtigsten HC-Band ever.
„Shut Up And Let Me Go“ lautet einmal mehr das Credo. Unerträgliche Hits und grausame Orhwürmern, um letztlich wieder in Nowheresville zu verschwinden.
Ein neues Kapitel in dem Buch über die Verknüpfung von E- und U-Musik mit präparierten Instrumenten. Als ob sich Brandt Brauer Frick und Hauschka beim Jammen treffen.
Einer der schönsten Witze auf Spielfilmlänge. Joaquin Phoenix spielt sich selbst – als verwahrlosten Rapper.
Überästhetischer Thriller um grausame Kinder und die Rache einer Lehrerin. Letztlich trotz allem stimmig.
Ein verschlossener Abhörspezialist hegt den Verdacht, selbst bespitzelt zu werden. Als er sein Gewissen entdeckt, will er ein Verbrechen verhindern. Doch besteht überhaupt die Gefahr?
Warum Euphorie und breite Gitarren nicht immer Garant für ein gutes Album sind.
Ruhiger, minimaler Ambient-Techno wie die sonnige Winterlandschaft auf dem Cover: Weiß, still, kalt, glitzernd, eintönig, aber meditativ.
Shrubbn formulieren nach langer Schaffensperiode endlich ihren Sound und landen mit viel Hall und Frickelei beim Ambient.
In Österreich werden wieder Labels gegründet. Eine Reihe von Produzenten und Veranstaltern aus Techno, House und gemischten Beats schickt sich an unter den neuen Bedingungen der internationalen Musiknetzwerke ihre Tracks unter die Leute zu bringen. Wir stellen sie in einer Serie vor.
Realität verpflichtet – Dokfilm zwischen Hörspiel, Reenactment und Footage. Lena Stölzl berichtet von der Berlinale.
Kaffeesatzlesen aus den Byte-Trümmern der Zukunft. Electronic Task Force bringt News aus Techno, Bass, Beats, House und der elektronischen Avantgarde. Obacht!
Im Jänner 2012 wurde die Abgabe auf Festplatten am Wiener Landesgericht gekippt. Die AK jubelte, während eine Künstlerinitiative genau diese Abgabe einforderte. Das drohende ACTA-Abkommen macht die Diskussion nicht eben sachlicher.