Das Waves Vienna ist (fast) in seiner alten Form zurück: Unser Field-Reporter Dominik Oswald berichtet von seinem Festivalerlebnis.
Das Waves Vienna ist (fast) in seiner alten Form zurück: Unser Field-Reporter Dominik Oswald berichtet von seinem Festivalerlebnis.
Im Spätsommer zeigt die Fotogalerie im Wiener WUK unter dem Sammelbegriff »Zukunftsmusik« Werke, die die Grenzen audiovisueller Installations- und Performancekonzepte dehnen sollen. Laura Wagners Referenzfeuerwerk verdient dabei besondere Beachtung.
Christoph Prager alias Minor Sick und Felix Wolfersberger alias Feux haben ihre Namen und ihre musikalische Arbeit vor rund zehn Jahren zu Mieux fusioniert. Nach einer Reihe von gemeinsamen Releases steht nun ihr Debütalbum »Rulers« beim Wiener Label Affine Records in den Startlöchern. Das Ergebnis ist ein ein Bouquet aus allen möglichen Spielarten elektronischer Musik. Im Interview sprechen die beiden über Genregrenzen, ihre musikalischen Einflüsse und ihre magische Art zu kooperieren.
Die österreichische Pop-Durchstarterin Lisa Pac veröffentlicht rechtzeitig zum Waves Festival ihre Debüt-EP »What If..?!«. Ein Gespräch über Musik, die jeder versteht, und Energie, die einfach mal raus muss.
Greyshadow, das Musikprojekt des Singer-Songwriters Gregor Wessely, verbindet Brit-Rock und Synth-Pop. Mit »Fast« gibt’s eine neue Single, die von Veränderung und Entfremdung erzählt.
Das Waves Vienna ist (fast) in seiner alten Form zurück: Unser Field-Reporter Dominik Oswald berichtet von seinem Festivalerlebnis.
Der Dschungel Wien, das Theaterhaus für junges Publikum, startet demnächst eine neue Festivalreihe: Skin – Was unter die Haut geht. Im Dialog mit Jugendlichen werden dabei Themen wie Rassismus, Body Positivity und Feminismus behandelt.
Psychedelic Pop, der Experiment und Ambient gleichermaßen umarmt und sich die eine oder andere Schrulle erlaubt – das erwartet uns auf dem Debütalbum von Michael Naphegyis Soloprojekt Tape Moon. Einen überzeugenden Vorgeschmack bietet die neue Single »Friend Hazelnut«.
Jelka ist das neue Soloprojekt von Dust-Covered-Carpet-Frontman Volker Buchgraber, das sich bisweilen in Befindlichkeiten verliert, aber dennoch fantasievolle Popmusik liefert.
Jedes Jahr wird im Rahmen des Waves Festivals der XA – Music Export Award verliehen. Heuer gehen folgende sechs österreichische Acts an den Start.
Am 8. September verleiht der Kunstraum Niederoesterreich zum 15. Mal den H13 Niederösterreich Preis für Performance. Diesjährige Gewinnerin ist die interdisziplinäre Künstlerin Sara Lanner, die mit ihrem beeindruckenden Werk »Mine« den gesellschaftspolitischen Nerv der Zeit trifft.
Das Projekt MEWEM hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge weibliche, trans und non-binary Protagonist*innen in der nach wie vor männlich dominierten Musikwirtschaft zu fördern und zu vernetzen. Einige der Projektpartner*innen über die Ziele, Inhalte und Hintergründe.
Ein sonniges Septemberwochenende lang wurden die mit Sportevents tapezierten Plätze Innsbrucks mit klanglichem Widerstand bedacht.
Mit dem Thema Liebe hat sich MD Baby auf seinem neuen Album »Pfeil durch’s Herz« einen der ältesten Stoffe der Menschheit vorgenommen. Als auktorialer Erzähler besingt er die Geschichte von Babsi und Michi und findet sich in einer emotionalen Achterbahnfahrt wieder.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
In seiner Modekolumne »Einteiler« bespricht Gabriel Roland unter dem Motto »die österreichische Modeszene Stück für Stück« jeweils ein Teil aus einer Kollektion. Dieses Mal: eine Sweater Vest von Charlotte Defant.
Sowohl in der Coronakrise als auch in der Berichterstattung sind sie der blinde Fleck: junge Menschen. Konventionelle Medien scheinen diese umgekehrt auch nicht zu interessieren, lieber hängen sie auf Instagram und Tiktok ab oder schauen Youtube-Videos. Die Chefredaktion will genau da den Bezug wiederherstellen. Warum Journalismus auf Social Media so wichtig für Jugendliche und den Wandel der Medienwelt ist.
Mit ihrer neuen EP »Longest Day of My Life« zeigen Leyya, dass Melancholie und Eingängigkeit einander keinesfalls ausschließen.
Loyalität scheint schnell ein Ende zu nehmen, wenn die individuellen Benefits schwinden. Cyon Flex und Def Ill kontern mit einer Hymne auf den gegenseitigen Support.
Baumharz von der Rinde lecken, dreckbeschmiert auf Bäume klettern, einfach im verschmutzten Teich baden. Alicia Edelweiss’ neuer Song »Dreck« ist ein Protest gegen das von der Natur entfremdete Leben.