The Gap macht eine Fete. Wir werden 13 Jahre, bekommen fettige Haare und trinken Tequila mit Zitrone. Dabei hilft uns: MIT!
The Gap macht eine Fete. Wir werden 13 Jahre, bekommen fettige Haare und trinken Tequila mit Zitrone. Dabei hilft uns: MIT!
Sie singen oft atonal, dafür mit Herzblut. Ihre Band The Red River Two ist die heimische Antwort auf große, alte Männer aus Country, Blues und Rock jenseits des Großen Teiches. Sie sind Universalisten, die schreiben, texten, musizieren, singen, Theater machen und mit Musik arbeiten. Sie heißen Rainer Krispel und Ernst Molden.
Bis noch vor nicht allzu langer Zeit gab es eine Art Grundkonsens darüber, dass persönliche Daten nicht gedankenlos ins Internet gestellt werden. Zu groß war die Furcht, dass Dritte diese verwenden und missbrauchen könnten. Dies hat sich mit dem Web 2.0 schnell und grundlegend geändert.
Pure Zufriedenheit auf den Gesichtern im Dreiraum der Arena. Als draußen der Wind tobt, säuseln Goldheart Assembly ihre Popperlen den Zuhörern zu.
Die Idee ging auf: Der erste Abend von twenty.twenty – einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe von The Gap und A1 Telekom Austria – ermöglichte einen offenen Diskurs zum Thema „Identität im digitalen Zeitalter“. Interessierte, die es nicht ins Radiokulturhaus geschafft hatten, verfolgten den Livestream und beteiligten sich via Twitter.
Zum achten Mal brodelte die Projekteküche in der alten Saline in Hallein. In der Nähe von Salzburg entsteht am Ende des Sommers jedes Jahr ein temporäres Kreativlabor. Katja Weber hat uns einen Erfahrungsbericht geliefert.
Eine Solidaritätsbrigade, die Anfang der 80er Jahre Nicaragua bei der Bekämpfung der drohenden amerikanischen Einflussnahme unterstützen will, bildet den Rahmen für ein heimliches Porträt über die österreichische Links-Bewegung.
Aloe Blacc predigte Soul im Wiener Porgy und das gläubige Publikum huldigte ihm.
Krise der Majorlabels – Boom der Kleinen? Fettkakao, Seayou, Asinella, Problembär – die heimische Indie-Label-Szene floriert. Zwei, die da gehörig mitmischen sind Berhard Kern und Robert Stadlober, die Gründer von Siluh Records.
This Will Destroy You brachten den Klangteppich mit. Die Sorgfalt, mit der sie ihn ausbreiteten, ließ das Gedränge im B72 vergessen.
Wie bringt einem Haufen pubertierender Dorfjugendlicher etwas über Filmsprache bei? Der Steirische Herbst versucht zusammen mit der Diagonale der ost-steirischen Jugend Medienkompetenz zu vermitteln.
Das Designforum Wien dokumentiert in einer Publikation aus dem eigenen Haus, was es so gemacht hat und fragt kokett worüber es eigentlich schreiben soll.
„Butterfly House“ – Passender Album-Titel für den entspannten Hippie-Folk-Sound von The Coral, die am 29. Oktober in der Szene Wien ihre Hommage an die Sixties darbieten.
Wir sind Helden kehren mit ihrem vierten Album zurück aus der fortpflanzungsbedingten Atempause – und auch zurück nach Österreich.
Der stets querdenkende Künstler Arnulf Rainer und seine Sichtweisen von Antlitzen werden im ihm gewidmeten Museum zu Baden ab 20. November mit einer Ausstellung geehrt.
Im November wird der Community-Sender Okto fünf Jahre alt. Wie er tickt, warum er eigentlich ein Bobo-Sender ist, und wieso die Deutschen den Sender beneiden, hat uns aus diesem Anlass Okto-Geschäftsführer Christian Jungwirth im Interview erklärt.
Mit ihrem vierten Album kommt die Band Deerhunter aus Atlanta, Georgia endgültig im Zenit der Hypnose an. »Halcyon Digest«: Ein leises Bohren, ein geheimer Tanz, spukhafte Popsongs. Jetzt auch mit Saxofon.
Ende Oktober eröffnet die zweite Saison der Garage X – finanziell bedingt spät, aber dafür umso ambitionierter. Warum das Theater am Wiener Petersplatz eine Saisonkarte wert ist.
Der Vorschlag zur Abschaffung der Wehrpflicht war eine der raren
guten Ideen im Wiener Wahlkampf. Ein verpflichtender Gemeinschaftsdienst für Männer wie Frauen ist die angemessene Alternative.
Am 16. Oktober bringt The Message Hip Hop samt Live-Band auf die Bühne des Market und dem Wiener Club damit eine neue Konzertreihe.