HTC baut weiter attraktive Handies. Das Legend überzeugt mit edlem Look & Feel, das Wildfire ist ein Einstiegs-Allrounder. Zwei Handies im Kurztest.
HTC baut weiter attraktive Handies. Das Legend überzeugt mit edlem Look & Feel, das Wildfire ist ein Einstiegs-Allrounder. Zwei Handies im Kurztest.
Es wird eng: Die Thriller »Buried« und »Frozen« setzen ihre Figuren in Sarg und Skilift fest. Das Auskosten intensiver Material- und Körperbelastungen sticht dabei jede Kammerspielpsychologie aus.
Empfohlen: Das Festival Anilogue versorgt Wien und Budapest eine Woche lang mit neuem Animationskino.
Vorhang auf für das Sequel von „Higher Education Reloaded“! Damit gießt die ÖH wieder Öl ins Feuer der Bildungsdebatte rund um die maroden Unis, die im Herbst 2009 mit #unibrennt auch einen passenden Hashtag bekam. Der Kongress findet von 10. bis 12. Dezember an der FH Campus Wien statt.
Zwei Pianisten-Alben auf Infiné: Einmal E-Musik-mäßig-technoider, einmal mehr Richtung arabische volkstümliche Musik. Kurios allemal.
Meter hohe Türme davon auf Festivals und Clubs gesehen, die Membranen schwingend wie Stimmgabeln, die eine oder andere geschossen und die Neuen respektvoll behandelt – zumindest am Anfang: Die Lautsprecher.
»Wild Style« ist die verfilmte Genesis des HipHop. Ihr Schöpfer, der Künstler und Kulturaktivist Charlie Ahearn, war beim Wiener Street Art Festival »BLK River« zu Gast und gab Interviews.
Das Filmfestival „This Human World“ bringt bereits zum dritten Mal das Thema Menschenrechte auf die Leinwand. Im Zentrum stehen diesmal Kinder und Jugendliche, so auch im Eröffnungsfilm „Son of Babylon“, der am 2. Dezember den Startschuss gibt.
In einer Mischung aus Stand-Up und multimedialer Performance und mit viel Berliner Schnauze gestaltet Jürgen Kutter einen unterhaltsamen Abend in der Garage X, der einen wünschen lässt im Zeitgeschichteunterricht besser aufgepasst zu haben.
Im Zuge des Eurosonic Noorderslag Festivals der Niederlande werden auch diese Saison wieder eine Menge Awards im Bereich Musik präsentiert und vergeben. Neben verschiedensten Auszeichnungen erneut mit dabei, die European Festival Awards.
Im WUK geigten gestern die seit 2008 wiedervereinten Jungs von Selig auf und präsentierten ihre zweite Platte nach der Trennung "Von Ewigkeit zu Ewigkeit". Dem Publikum gefiel es und nachdem die grossen Neunziger-Grunge-Party-Hits "Sie hat geschrien heut Nacht" und "Ohne Dich" endlich dran waren, war auch der letzte Nostalgiker zufrieden. Ein erfreuliches Mitsingkonzert, Deutschrock vom Feinsten. Karin Wasner war mit der Kamera dabei.
Das Happy Lab ist Community, Forschungszentrum, Werkstatt und Kunstatelier: das ist doch mal eine coole Sache – trotz hohem Nerdfaktor.
Die verrückten Flaming Lips bespielten den Zepp Club in Tokyo und machten das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis. Seht selbst. Mitten im Vergnügen war Wahl-Japaner Matthias Hombauer.
Auch im sonnigen Kalifornien brodelte Ende der 70er die Anarchie. Punk-Professor Jon Savage hat die kaputtesten der kaputten Bands auf eine CD gepresst. Eine andere Compilation will uns dagegen einreden, dass Punk von ein paar gesetzlosen Rockern aus dem Schaum von viel zu viel Bier geboren wurde.
Nach langem Warten und unzähligen Malen Voten ist es endlich soweit – die Gewinner der European Border Breakers Awards 2011 stehen fest. Zum achten Mal nun wird der Musikpreis an internationale Künstler vergeben, welche über ihr Herkunftsland hinaus große Erfolge erzielten. Auch österreichische Artists sind unter den Gewinnern.
Yann Tiersen bespielte mit seiner Band die ausverkaufte Arena und lieferte einen Mix aus krautrockesquen Lärmausbrüchen gepaart mit einer Mischung aus Punk, und Anleihen aus Chanson und Musette. Mitten im Auge des Wirbelsturms befand sich Matthias Hombauer mit seiner Kamera.
Anfangs bekämpft, ist er in der IT-Welt längst bewährt. Stellt sich die Frage: Lässt sich der Open Source-Gedanke auch in andere Bereiche der kreativen Wertschöpfung übertragen?
"Castro" ist etwas mehr als "nur" eine Biografie in Comicform. Um ein wenig tiefer in die Materie dringen zu können baten wir Reinhard Kleist zum Kurzinterview.
Gleich drei Bands brachten das Publikum in Strömen ins Shelter. Den Anfang machten die norwegischen Kvelertak, gefolgt von Bison B.C. aus Kanada und schließlich Coliseum aus den USA. Ein vielfältiger Abend, stimmungsvoll aber eindeutig mit dem falschen Headliner besetzt.
Die Tiger Lillies brachten mit ihrer Freakshow ein morbides Jahrmarktsflair ins Gasometer. Da staunte auch unser Fotograf Matthias Hombauer nicht schlecht.