Liebenswerter Home-Made Indierock mit zehenwärmenden Melodien. Für fröhliche Partys oder eben das spontane Picknick. Hauptsache, es gibt Kuchen.
Liebenswerter Home-Made Indierock mit zehenwärmenden Melodien. Für fröhliche Partys oder eben das spontane Picknick. Hauptsache, es gibt Kuchen.
Prototypischer, heimischer Fun-Punk der Schule 1994. Bisschen unbedarft und sicher nicht modern, aber ebenso unpeinlich und souverän.
Die alternde Kinks-Ikone setzt beim Geldeintreiben auf die Expertisen von guten Bekannten wie John Bon Jovi, Richie Sambora und Metallica.
In seinem 19. Roman widmet sich der portugiesische Ausnahmeromancier einem Elendsviertel am Rande Lissabons, in der afrikanische Kolonienzuwanderer, vom weißen Subproletariat verachtet, in Armut und Kriminalität leben.
Hyperdub setzt abermals Maßstäbe. Mit Darkstar diesmal weitestgehend abseits von Dubstep und seinem Nachbeben. Avantgardistisch!
Die Liebe im Titel ist wörtlich zu nehmen. Techno-Produzenten, die ihre Maschinen lieben, sind nichts Neues – hier kann man es allerdings hören!
Techno-Schwergewicht Aril Brikha legt sein Album von 2000 wieder auf. Eine ganz große, deepe Detroit-Techno-Platte, damals und heute.
Von psychedelischem Bombast-Rock über Retro-Surfpop bis hin zu symphonischem Folkschmus – da kann schon mal der Atem stocken.
Die Texaner übersetzen 70er Prog ins Stadion der Jetztzeit und bleiben große Melodien schuldig.
51% der klimaerwärmenden Gase weltweit werden angeblich durch Viehzucht ausgelöst. Müssen also nicht nur wir, sondern auch die Tiere ihr Leben ändern – oder ist das just another eurozentrische Anmaßung?
Britischer Folk ist passé, auf dem neuen Album dominiert spartanischer Americana-Sound. Gut ist das ja, aber auch ein bisschen gar unaufgeregt.
Es funktioniert. Blendend. Wer sich mehr als breiten Tekkno erwartet, ist selbst schuld.
Am Sound von The Go! Team hat sich über die Jahre sehr wenig verändert. Was früher fast innovativ klang, klingt heute nur mehr sympathisch.
Nicht schlecht, nicht gut, nicht neu. Cut Copy wursteln sich durch ihr drittes Album.
Ein gelungenes Album mit seinem akustischen Pendant zu toppen, birgt die Gefahr des Scheiterns in sich. The Coral schaffen mit ihrem Versuch die Trendwende.
Die Verwandlung des Stücks von Experimental-Elektronik zum Technotrack ist geglückt, das neue Kleid steht dem elektronischen Chanson gut.
Wenn sich der Gezeichnete das Hauberl aufsetzt, fangen die Löffeln an zu knistern. Zeitlose Popsongs, liebliche Melodien und sehr sympathisch.
Eine Band, die in ihren Anfängen Oasis nacheiferte, hat sich über die Jahre emanzipiert. Die vorliegende Compilation zeichnet den Aufstieg nach.
Es gibt Stimmen, die kann man nicht abschleifen, sondern nur mit konservativen Arrangements bezähmen. Adeles Album #2 ist leider überzahm.
Immer wieder ertappe ich mich beim Friseur dabei, dass ich unter der Pelerine mein Glied streichle. Ich erzähle das jetzt übrigens, weil es momentan en vogue ist, überall mit peinlichen Geständnissen punkten zu wollen.