Als Rollenspiel mit Strategie soll Arthur den Weg durch das Fleisch der Bösen schlagen. Erfrischende Konkurrenz zur „Total War“ Serie.
Als Rollenspiel mit Strategie soll Arthur den Weg durch das Fleisch der Bösen schlagen. Erfrischende Konkurrenz zur „Total War“ Serie.
„Grand Theft Auto“ ist jetzt mobil. Die Ganze Welt von Liberty City in einem Smartphone? Der Daumengott hat es gut mit uns gemeint.
Wer Kratos mochte, wird auch mit Dante seinen Spaß haben – brutale Kämpfe, abwechslungsreiche Gegner und eine blutige Story bieten stundenlange Metzeleien in den neun Kreisen der Videospielhölle.
Unter einer Schicht aus ewiglangen Textdialogen und einer verworrenen Geschichte steckt ein gutes Strategiespiel, das außer "Bleach"-Fans niemand entdecken wird.
Das bizarre Setting der Unterwasserstadt und die Konventionen des Shooters werden weitererzählt. Weit überdurchschnittlich.
Ein Shooter in dem auch im Multiplayer alle drei Rassen spielbar sind. Im Singleplayer vermiest fehlendes Polishing den motivierenden Gesamteindruck.
Der aktuellste Film von Pedro Alodovar setzt auf die Eigenschaften für die seine Filme bekannt sind: Liebesverstrickungen und all zu Menschliches, wie ein paar Geheimnisse und Intrigen.
Bereits seit Mitte der 60er zählt der sowjetische Dokumentar-Avantgardist Dziga Vertov zu den Kernagenden des Österreichischen Filmmuseums:
„Die ???", „Die Knickerbockerbande“, Enyd Blytons „Fünf Freunde“: Irgendwann sinken viele dieser Beziehungen in sich zusammen und was folgt, sind nicht selten Freundschaften mit Fallstricken.
Wie der schnaufende, grunzende, wabbelige Horst Schlämmer mit dem ockerfarbenen Wahlkampf für seine gleichnamige Partei (HSP), die „irgendwie mehr von allem“ verspricht, scheitert, ist schon unterhaltsam. Zumindest eine Zeitlang.
Seit etwas mehr als 20 Jahren veröffentlicht John Porcellino im Alleingang seine autobiografische DIY-“King-Cat Comics”-Serie.
Morrison zu lesen und verstehen dürfte eine zutiefst spirituelle Erfahrung sein. Andernfalls ist es schwer verständlich, warum so viele eifrige Fans jeder einzelnen Zeile Grant Morrisons überall hin folgen.
Dave McKean ist einer jener Künstler, deren Arbeiten zugleich aus vergangenen Zeiten, wie auch zeitlos erscheinen.
The Missing Link
„Heavy Rain“ ist ein Krimi für erwachsene Spieler: Die bisher beste Verbindung von Spiel und Film berührt tatsächlich all jene, die selber Spielen spielen.
Mit Worten, die Blitze waren
Jochen Voit legt eine verblüffend gelungene Biografie des widersprüchlichen linksradikalen Schauspielers und Sängers Ernst Busch vor.
Enger als der etwas allgemeinen Untertitel „Heldenkonzepte und medienwissenschaftliche Analysen“ suggeriert, beschäftigen sich die zwölf Aufsätze dieses Bandes mit eher aktuellen Comic-Verfilmungen.
Jesper Juul – nicht der gleichnamige Familientherapeut – war vor einigen Jahren einer der führenden Games-Forscher und hat mit seinem Buch „Half-Real“ viel zu möglichen Games-Definitionen und dem damaligen Forschungsstand beigetragen.
POP! Bei so einem Titel ist man versucht, den Untertitel zu überlesen. Es geht in diesem fast 500 Seiten dicken Buch nämlich um den sich laufend verändernden Diskurs rund um Pop.
Hart, aber auch nicht herzlich
Anklage. Abgesang. Abrechnung. Wenn sich Dimitri Verhulst beschwert, geht das nicht ohne Witz ab. Der neue Roman des Flamen ist eine scheinbare Hass-Tirade auf die Kulturgeschichte des Menschen.
Johannes Ulbricht ist Anwalt in der Event- und Gaming-Branche und hat schon einige Game-Storys geschrieben.