Warmer Blues aus dem kalten Norden: Lay Low ist das Soloprojekt der Isländerin Lovísa Elísabet Sigrúnardóttir.
Warmer Blues aus dem kalten Norden: Lay Low ist das Soloprojekt der Isländerin Lovísa Elísabet Sigrúnardóttir.
Nach über zehn Jahren erscheint nun das Debütalbum „Snowboarding In Argentina“ von Swayzak aka James Taylor und David Brun remastered und re-edited auf deren eigenem Label.
Balkan trifft Indie. Indie trifft Pop.
Wer „Secret Service“ ernst nimmt, bekommt einen technisch veralteten Shooter, in dem es darum geht, den US-Präsidenten vor Angriffen zu schützen und damit recht patriotisch auch die USA.
Die „Smackdown vs. Raw“-Reihe begeistert dank guter Spielbarkeit seit einigen Jahren nicht nur Wrestling-Fans.
Die Platinum-Games-Mannschaft besteht unter anderem aus den Machern von „Okami“ und ehemaligen Capcom-Mitarbeitern („Devil May Cry“) – ihr Ziel:
Eigentlich hat es Sega nicht nötig in die Vergangenheit zu blicken, denn das aktuelle Line-up gehört mit zum Innovativsten und Eigenständigsten.
Bunte Geister zieren das Artwork dieses Albums und geisterhaft präsentiert sich auch die Musik auf „Royals“.
Bei der Entwicklung von „Street Fighter 4“ hat sich Capcom die richtigen Fragen gestellt. Etwa: „War der Schritt vom 2D- zum 3D-Beat-’em-Up für das Genre notwendig?“ Offenbar nicht.
Was gibt es Schöneres als mit befreundeten Kollegen Musik zu machen? Gleich ein ganzes Album mit ihnen zu kreieren?
Wer Gutes will, dem wird nicht immer Gutes widerfahren. Maxim kann davon ein oder auch zwei Lieder singen.
Red Red Meat sind im allgemeinen Musikkanon eine gar nicht mal so wichtige Band, ein bluesiger, semiakustischer Grunge-Ausläufer.
Großstadt, Schwarzweiß-Ästhetik, Zigarettenrauch. Die Musik von Ritornell ist geheimnisvoll, umgeben vom Dunst der Vergangenheit. Auf der einen Seite Jazz noir, siehe Bohren-Club – nur ohne Todessehnsucht, auf der anderen Seite fragile Drones und vergilbtes Knistern.
Im Jahr 1979 veröffentlichte Hans-Joachim Roedelius eine Platte, die den Fans seiner früheren Bands wie Cluster und Harmonia einige Rätsel aufgab.
Seit Längerem mal wieder ein Soundtrack zu einem österreichischen Film, dessen Musik nicht von einem Sofa Surfer stammt oder von Walter Gröbchen zusammengestellt wurde.
Mit distelmeyeresker Selbstverständlichkeit stellt Andreas Maier in „Sanssouci“ neben die aus seinen Romanen gewohnten philosophischen Gammelpunks („Meine Theorie ist, daß sich die Welt hauptsächlich in Kneipen abspielt“), die üblichen Schwätzer und den ganzen Sexkram auch Erleuchtungsszenen, in denen Gläubige erkennen, dass jeder einzelne Begriff nur ein Verlust des großen Ganzen (des „Insichvollendetseins“), kurz: des wahren Lebens ist.
Da wird ein Schal gestrickt, glatt. Ein langer, nach immer dem gleichen Muster. Zuerst etwas fette Wolle, dann die dünnere usw. usf. (Kapitelgliederung mit Jahreszahlen, erst Hard Facts im Fettdruck, dann die Erzählungen).
Haha. Dieses Album ist ein großer Spaß. Während andere Post-Rock-Formationen sich seit Jahren darum bemühen, ein allzu ernsthaftes Image das ihre Musik ausstrahlt abzuschütteln, kommen Slon erst gar nicht in diese Verlegenheit.
1 … Exklusive. 2 … Aktuelle. 3 … Klassische. Tracks. Genau, auf drei CDs und dementsprechend mit fast vier Stunden Musik (in der limitierten Version) lässt das Label Poker Flat von Steve Bug zum runden Zehner die Korken und Basstrommeln schnalzen.
Ex-Broadcast Gitarrist Tim Felton und Ex-Plone Kumpane Billy Bainbridge basteln schon seit 2004 an neuen Songs, die sie bereits auf dem Stereolab Label Duophonic unter die Leute brachten.