In ansprechenderem Ambiente lässt es sich kaum planschen: Sluff aus Wien schicken uns den Vorboten ihres Debütalbums direkt aus dem Wiener Amalienbad.
In ansprechenderem Ambiente lässt es sich kaum planschen: Sluff aus Wien schicken uns den Vorboten ihres Debütalbums direkt aus dem Wiener Amalienbad.
Der Nachfolger von „Stories: The Path of Destinies“ macht vieles besser, aber nicht alles richtig.
Die Modestudierenden der Angewandten zeigen ihren Sommer: Er ist kränklich, blass, leidend, aufregend und schön.
Der Mexikoplatz im zweiten Wiener Bezirk erhielt seinen Namen, um an den Protest hochrangiger mexikanischer PolitikerInnen und DiplomatInnen vor dem Völkerbund gegen den »Anschluss« Österreichs zu erinnern. Eine Ausstellung und ein Filmscreening beschäftigen sich nun mit der gemeinsamen Geschichte Österreichs und Mexikos und stellen Bezüge zu aktueller Migration und zu Fluchtbewegungen her.
Jahrzehntelang hat man die Betonkonstruktionen des Brutalismus als Bausünden abgetan. Aktuell wird die Ästhetik des rohen Betons wiederentdeckt: Die Ausstellung »SOS Brutalismus« im Architekturzentrum Wien widmet sich den »Betonmonstern« und ihrer Rettung.
Die Wege des Steuergelds sind quasi unergründlich, vor allem wenn es darum geht, herauszufinden, wie die Verteilung der Förderungen, Preise und Stipendien nach Geschlechtern aussieht.
Die »Screensessions« beim VIS Vienna Shorts Festival feierten heuer bereits zum sechsten Mal das Musikvideo als eigenständige Kunstform, als kreative Spielwiese für MusikerInnen und Filmschaffende gleichermaßen. Wir freuen uns, als Medienpartner des daran angeschlossenen Österreichischen Musikvideopreises die heute gefallene Entscheidung der Jury als Erste mit euch teilen zu dürfen.
Jedes Jahr aufs Neue verwandelt das Sziget Festival die Donauinsel in Budapest in die »Island Of Freedom« und damit zum Treffpunkt von FestivalbesucherInnen aus der ganzen Welt. Kurz vor Ende der Early-Bird-Phase ist nun ein letzter Schwung bestätigter Acts bekanntgegeben worden.
Als kleine Zwischenrunde präsentiert Play Austria ein Update und einen Einlick in Spiele, die gerade in Österreich entwickelt werden.
Seine Musik hat in den letzten drei Jahrzehnten schon in zahllosen Projekten und Formen ihren Ausdruck gefunden. Aus der Band Convertible wird nun Holst Gate, aber Hans Platzgumer bleibt dabei natürlich Hans Platzgumer – und legt mit »Final Call« einen subtilen Ohrwurm vor.
Im vergangenen Halbjahr wurde mit »Unten« eine Venue für Experimente rund um Clubkultur geschaffen, nun bekommt Linz ein vom Buzzword »Digitalisierung« geprägtes neues Festival. Hinter der Kuratierung steckt Markus Reindl, der seit Jahren die Linzer Szene prägt.
Für Viele ist die Stimmung inmitten der Menschenmassen auf Mainstream-Festivals einfach nicht die Richtige. Zum Glück gibt es in Österreich auch eine riesige Szene, die auf Veranstaltungen mit niedrigen Besucherzahlen, außergewöhnlichen Locations und spezieller musikalischer Ausrichtung setzt. Das Seewiesenfest gehört schon lange zu den Events mit Liebe zum Detail – nach einem Jahr Pause findet es nun schon zum 23. Mal statt.
Nur wenige Nicht-Mitglieder bekommen Zutritt in den fast elitären Kreis der schlagenden Burschenschaften. Lion Bischof, Student an der Hochschule für Fernsehen und Film München begleitete gemeinsam mit Kameramann Dino Osmanović die Burschen des Corps Germania München. Eine Interviewreihe in Kooperation mit Cinema Next – Junges Kino aus Österreich.
Vor ein paar Tagen ist das neue Ash-Album »Islands« erschienen, mit dem die Band zu alter Stärke zurückkehrt. Im Interview erzählt uns Ash-Frontman Tim Wheeler, was es mit dem Albumtitel auf sich hat, warum er keine politischen Songs schreibt und was er vom Brexit hält.
Seite Zwei denkt und gestaltet für Marken, Produkte, Institutionen und Einzelpersonen, an der Schnittstelle von kommerziellem und kulturellen Design.
Wenn man an ein Klavierkonzert denkt, kommt einem wahrscheinlich nicht unbedingt ein Bahnhof, eine Einkaufsstraße, oder ein Park in den Sinn. In Wien ist aber nun mal so einiges anders – und so findet sich zwischen der Kultur des Flanierens und des guten Spritzweins im Juni auch ein weißer Flügel mitten in der Stadt wieder.
Vor zwei, drei Jahren ist einiges in Bewegung geraten in der österreichischen Festivallandschaft. Doch mit der neuen Konkurrenz für den Veranstalterplatzhirsch Barracuda scheint es mangels Erfolg schon wieder vorbei zu sein. Zum Status quo.
Das Gamifizierte Theater »Vienna – All Tomorrows« versetzt seine BesucherInnen in ein Wien im Jahr 2023, in dem Häupl als Cyborg regiert, die EU für ÖsterreicherInnen (und WienerInnen) irrelevant wird und drei Fraktionen – Autoritäre, Humanisten und Technokraten – um die WählerInnen buhlen. Gelenkt wird das interaktive Theaterstück von neun Spielerinnen auf der Bühne des Volx Margareten.
Anlässlich von »Hyperreality«, dem Clubfestivalformat der Wiener Festwochen, kommt das Tanz- und Musikkollektiv »Qween Beat« mit ihrem Voguing-Showcase nach Wien. Wir blicken auf die Entstehungsgeschichte des Tanzstils zurück und stellen die lokale Voguing-Szene vor.
Das Spiel zieht die Spielenden zur Verantwortung.