Drank, die experimentierende Supergroup bestehend aus Ingrid Schmoliner und Alexander Kranabetter, debütiert mit »Breath in Definition« aufs Hypnotischste.
Drank, die experimentierende Supergroup bestehend aus Ingrid Schmoliner und Alexander Kranabetter, debütiert mit »Breath in Definition« aufs Hypnotischste.
Die Wienwahl steht vor der Tür. Wir haben an jene sieben Parteien, die am 27. April in ganz Wien antreten, einen Fragebogen ausgeschickt – mit der Bitte um kurze, prägnante Antworten.
Christoph Prenner bewegen bewegte Bilder – in diesem Kompendium zum gleichnamigen Podcast schreibt er drüber. Diesmal beleuchtet berichtet er, wie der amerikanische Traum in »Deli Boys« und »Government Cheese« dekonstruiert wird.
Ernst Molden veröffentlicht gemeinsam mit Neue Wiener Concert Schrammeln »Mei Liab«, ein Album, das ganz im Zeichen des Liebeslieds steht.
Wenn Geschichten den gewohnten Rahmen sprengen.
Viech sagen mit »Vollmond« der Wettbewerbsfähigkeit den Kampf an – und legen damit ein echtes Band-Album vor.
Von 16. Mai bis 20. Juli wird das Mostviertel zum Schauplatz für einzigartige Kunst- und Kulturprojekte. Zum Auftakt des Viertelfestivals geben namhafte Mostviertler Musikschaffende ein gemeinsames Konzert in der Remise in Amstetten.
Nach sechsjähriger Österreich-Abstinenz betraten die Twenty One Pilots gestern im Rahmen ihrer Clancy World Tour wieder eine heimische Bühne. Es sollte ein umjubelter Konzertabend werden.
Seid dabei, wenn wir gemeinsam die Musikwirtschaft erkunden – mit frischen Ideen, neuen Perspektiven und jeder Menge kreativer Energie.
»California Salzburg«, der Titel des neuen Flirtmachine-Albums, klingt erst einmal nach Widerspruch. Ist es auch.
Von 8. bis 14. Mai zeigt die Ethnocineca wieder aktuelles Dokumentarfilmschaffen aus Österreich und der ganzen Welt. In guter Tradition vergeben wir in Kooperation mit dem Festival auch heuer ein Schreibstipendium im Wert von 500 Euro.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald. Die wichtigsten deutschsprachigen Neuerscheinungen im April 2025. Mit Kochkraft durch KMA, Ernst Molden, Die Anteile, Odd Couple & mehr.
Starke Lines, knackige 808s und gefühlvolle Samples. Die besten Veröffentlichungen der österreichischen Hip Hop Szene, ausgewählt von Jannik Hiddeßen. Mit Eli Preiss, Kion, Kitana u.a.
Das organische Debütalbum von Sanna Lu Una macht nicht nur musikalisch Spaß, sondern kommt konsequent auf rezykliertem Vinyl im Eigenverlag.
In »Yarê« erzählt Regisseur Sallar Othman die Geschichte eines jungen Mädchens und ihrer Mutter in Nordsyrien, die unter Wasserknappheit leiden – inspiriert von einem Telefonat mit seiner eigenen Mutter. 2024 erhielt er dafür bei der Diagonale den Preis für den besten Kurzspielfilm, nun ist »Yarê« in der Cinema Next Series kostenfrei zu streamen. Im Interview erzählt uns der Filmemacher vom Castingprozess, von seiner Theatergruppe in Kurdistan/Rojava und neuen Filmprojekten.
Der Wiener Rapper Kvsal bringt mit dem energiegeladenen Erstling »Sad Bo1 S€azon« frischen Wind in die Wiener Hip-Hop-Szene.
Das vierte Album von Pippa Galli ist voll von Bildern, scheut aber auch den Widerspruch nicht.
In »Happyland« erzählt Evi Romen von einer Frau, die in ihre Heimat zurückkehrt und auf ihre Vergangenheit blickt. Ein Film über verpasste Chancen, Familie und Musik.
»Veränderung hier und jetzt – in Zeiten wie diesen brauchen wir Solidarität und Protest«, skandieren die vier Performer*innen am Ende der Freistunde, in der kollektive Emanzipation, Solidarität untereinander, Zusammenhänge von politischen Kämpfen sowie das Rebellionspotenzial des Theaters thematisiert werden.
Zaho de Sagazan, die Durchstarterin der französischen Musikszene, bewegt sich zwischen Chanson und kühler Elektronik. Bei ihrem Konzert im Wiener Gasometer begeisterte sie das Publikum.
Ob Spiel-, Dokumentar- oder Kurzfilm – die Diagonale hat 2025 abermals viel zu bieten. Was davon ihr auf jeden Fall gesehen haben solltet, erfahrt ihr hier.
Wie weit muss man fahren, um sich selbst zu finden? Auf Highways und Landstraßen gehen Roadmovies dieser Frage auf den Grund. Die Protagonist*innen von »Sugarland« und »Callas, Darling« sind auf der Suche nach Antworten, Freiheit und Identität.
Was hat Dating im 21. Jahrhundert mit dem Open-World-Videospiel »Star Citizen« zu tun? Eine ganze Menge, weiß Susanna Flock.