Cinema Next präsentiert sechs ausgewählte junge österreichische Filme für kurze Zeit exklusiv on demand. Einer davon: »Schneemann«. Regisseurin Leni Gruber über ihrem Film, Extreme und Durchschnitt.
Kategorie: Film & Serie
Cinema Next on Demand: »›Shining‹ und Wellnessurlaub« – Interview mit Bernhard Wenger
Cinema Next präsentiert sechs ausgewählte junge österreichische Filme für kurze Zeit exklusiv on demand. Einer davon: »Entschuldigung, ich suche den Tischtennisraum und meine Freundin«. Regisseur Bernhard Wenger über seinen Film, Schweden und Drehen im Luxus-Hotel.
Das Nature Theater Of Oklahoma im Interview zu »Die Kinder der Toten«: »Wir wollten, dass dieses Projekt tief im Land verankert ist«
»Die Kinder der Toten« ist nicht nur die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Elfriede Jelinek, sondern auch eine Filmmelange aus Zombie-, Heimat- und Stummfilm. Kelly Copper vom Nature Theater Of Oklahoma hat uns mehr dazu verraten.
Spoerris Herz-Kreislauf-System – Anja Salomonowitz: »Dieser Film ist ein Geschenk«
Gläser, Porzellanpuppenköpfe, Werkzeuge, Kämme, Tierschädel, Tassen, Löffel, Nudelradler: Das ist nur ein Auszug aus jenen Gegenständen, die der Künstler Daniel Spoerri sammelt und fein säuberlich in Schalen und Schachteln hortet. Anja Salomonowitz hat ihm nun einen Film gewidmet.
Diagonale-Tagebuch 2019, Teil 3: Festivalende und Preisregen
Die letzten beiden Tage der Diagonale 2019 brachten Filme über JournalistInnen und deren Zugang an die eigene Arbeit sowie eine scheiternde Schauspielerin, die Ausbeutung der Natur sowie die Verleihung vieler Preise.
Diagonale-Tagebuch 2019, Teil 2: Persönliche Einblicke und gesellschaftliche Auswirkungen
Am dritten und vierten Tag der diesjährigen Diagonale gab es persönliche filmische Einblicke, keinen Film über Thomas Bernhard, die Aneignung der Natur durch den Menschen sowie einen depressiven Millionär zu sehen.
Diagonale-Tagebuch 2019, Teil 1: Liebesbekundungen, Traumata und Empathie
Von 19. bis 24. März 2019 ist Graz wieder Österreichs Filmhauptstadt, wenn die Diagonale, das Festival des österreichischen Films, zum bereits 22. Mal österreichische FilmemacherInnen und deren Werke in den Mittelpunkt rückt. Was es in den ersten beiden Tagen zu sehen gab, lest ihr hier.
»Nichts, was wir tun, kann gänzlich unpolitisch sein« – Marie Kreutzer im Interview
Marie Kreutzers »Der Boden unter den Füßen« war nicht nur der österreichische Beitrag im Wettbewerb der Berlinale 2019, er eröffnet auch die diesjährige Diagonale. Im Interview mit The Gap verrät die Filmemacherin ihren Zugang zu diesem Film und erzählt von Politik, Perfektionismus und aktuellen Plänen.
Neues Label will Österreichs Filmbranche sichtbarer machen und vernetzen
Das No Pitch Film Label hat es sich zum Ziel gesetzt, Filmemacher*innen aus Österreich zu fördern. Wir haben mit den Gründer*innen geredet.
»Natürlich gibt es noch Hoffnung, um Gottes willen« – David Schalko und Evi Romen im Interview zu »M – Eine Stadt sucht einen Mörder«
David Schalko und Evi Romen zollen Fritz Langs »M – Eine Stadt sucht einen Mörder« im Serienformat Tribut. Ein Gespräch über den eigentlich unantastbaren Filmklassiker und ihren gemeinsamen Schreibprozess, über aktuelle politische Tendenzen und dennoch bestehende Hoffnung.
»Was kann man tun in der Welt, in der wir leben?« – Wolfgang Fischer und Susanne Wolff im Interview zu »Styx«
In Wolfgang Fischers Film »Styx« kämpft Susanne Wolff als segelnde Ärztin zuerst mit dem offenen Meer und dann mit ihrer Moral. The Gap traf den Regisseur und die Schauspielerin zum Doppelinterview.
»Es geht mehr um die Reise als um das Ziel« – Alice Rohrwacher im Interview zu »Glücklich wie Lazzaro«
Alice Rohrwachers neuer Film »Glücklich wie Lazzaro« ist düstere Klassenstudie und träumerisches Märchen gleichermaßen. The Gap traf die aus Italien stammende Filmemacherin zum Gespräch.
Starke Frauen, tiefer Schnee: Das Freeride Filmfestival geht wieder auf Tour
Wofür andere Sportfilmfestivals Jahre oder gar Quotenregelungen brauchen, das schafft das Freeride Filmfestival mit links: Im diesjährigen Programm befinden sich über 50 % Filme mit Frauenbeteiligung, manche Streifen sind gar rein weiblich besetzt.
»Letztendlich wollen alle glücklich sein« – Emily Cox im Interview zu Detlev Bucks »Wuff«
Im Gespräch mit The Gap verrät Emily Cox, warum sie beim Dreh zu »Wuff« eine Hühnerleber in der Hosentasche hatte, was Regisseur Detlev Buck ausmacht und inwiefern das Schauspielen mit Mut zu tun hat.
»Ein Abschied ist auch eine Befreiung« – Filmemacherin Nina Kusturica im Interview zu »Ciao Chérie«
In ihrem neuen Film »Ciao Chérie« setzt Nina Kusturica einen Call-Shop in Wien in Szene. Die Festnetztelefone läuten und die ProtagonistInnen ringen um Verständnis; es geht um Sehnsucht und Aufbruch, Angst und Hoffnung, das große Leben in den kleinen Gesten. The Gap hat die Filmemacherin zum Gespräch gebeten.
»Die Geschichte für mich war, dass es hier in Österreich keine Geschichte ist« – Fritz Ofner über »Weapon Of Choice« und den Mythos Glock
Fritz Ofner und Co-Regisseurin Eva Hausberger verfolgen in ihrem neuen Dokumentarfilm »Weapon Of Choice« die Spuren der Waffen – von der Produktion bis hin zu den unterschiedlichen AnwenderInnen. The Gap hat den Filmemacher zum Gespräch getroffen.
Farino: Ein Schlager-Leben als Webserie
Michael Fuith, Manuel Johns und Alexanders Stecher haben eine Webserie rund um das tragisch-humorvolle Schicksal des Schlagerstars Mike Farino entwickelt.
Zwischen Dokumentieren und Demonstrieren – Ruth Beckermanns Film »Waldheims Walzer«
Für ihre Dokumentation über Kurt Waldheim hat Filmemacherin Ruth Beckermann in vielen Archiven gekramt – auch in ihrem eigenen. Dabei ist ein Film entstanden, der sowohl dokumentiert als auch demonstriert.
»Mehr als eine Million Waffen sind in Österreich im Privatbesitz!« – Fritz Ofner im Interview zu »Weapon Of Choice«
Sie sind weltweit im Einsatz – und werden in Österreich produziert: Glock-Pistolen. Für ihren beklemmenden Dokumentarfilm »Weapon Of Choice« gingen Eva Hausberger und Fritz Ofner dem Exportschlager und »Mythos Glock« nach und fanden Gangster, Irak-Soldaten und ein Unternehmen, das mit dem Anwalt drohte.
»Filme sind aus der Zeit gemacht« – Eva Sangiorgi, die neue Viennale-Direktorin, im Interview
Eva Sangiorgi über die erste Viennale unter ihrer Leitung, ihre bisherigen Erfahrungen und die immerwährende Leidenschaft für den Film.