Gewagte Grammatik, Anglizismen, Gender-Sternchen, Emojis, Abkürzungen und Aussparungen. Droht uns der Sprachverfall?
Kategorie: Social & Media
Zerstören Social Media unsere Demokratien? – 25 Fragen zur Gegenwart (9/25)
Soziale Netzwerke sind nicht nur in aller Munde, sondern auch auf richtig vielen Endgeräten installiert. Dass sie nicht nur Vorteile haben, ist hinreichend bekannt. Fritz Jergitsch über die Probleme durch Social Media und mögliche Lösungsansätze.
Ethnocineca und The Gap vergeben Schreibstipendien
Von 12. bis 19. Mai zeigt Ethnocineca wieder aktuellen Dokumentarfilm aus Österreich und der ganzen Welt. Gemeinsam mit dem Festival vergibt The Gap heuer zwei Schreibstipendien im Gesamtwert von 1.200 Euro.
Gender Gap: Orgasm-Gap – Kommst du auch?
Frauen werden in vielen Bereichen des täglichen Lebens strukturell und systematisch benachteiligt. Am bekanntesten ist wohl der Gender-Pay-Gap. Weniger geläufig ist der Fakt, dass viele Frauen beim Sex mit Männern kaum bis gar nicht zum Höhepunkt kommen. Diese traurige Tatsache nennt sich Orgasm-Gap.
Sex and the Lugner City: L’aubergine espagnole
Josef Jöchl artikuliert in seiner Kolumne ziemlich viele Feels. Dieses Mal zum Thema Zurückhaltung – und wie sie ins Gegenteil umschlagen kann, wenn es um ein Love Interest geht.
»Der Nische ihren Platz« – FM4-Chefin Doroteja Gradištanac im Antrittsinterview
Mit der Bestellung des neuen ORF-Generaldirektors Roland Weißmann und dem Wechsel an der Spitze von FM4 ist zuletzt etwas Unruhe aufgekommen, was die Zukunft des jüngsten unter den öffentlich-rechtlichen Radiosendern anbelangt. Ist er zu spitz positioniert? Zu alt? Seine Zeit gar abgelaufen? Die neue Senderchefin Doroteja »Dodo« Gradištanac, auch bekannt unter ihrem Geburtsnamen Roščić, über Stärken und Schwächen von FM4, das Mission Statement und die DNA des Senders. Sowie darüber, warum sie sich auch mit 49 zu dessen Zielgruppe zählt.
Gender Gap: »Schaffst du das, Puppal?«
Imoan Kinshasa beschäftigt sich in dieser Kolumne mit den großen und kleinen Fragen zu Feminismus. Diesmal mit falscher Besorgtheit, alten Rollenbildern und der Annahme, Frauen seien Männern körperlich unterlegen.
Bernhards Jahresendlisten 2021
Alle Jahre wieder blickt unsere Redaktion auf die popkulturellen Highlights der letzten zwölf Monate zurück. Mit streng subjektivem Blick. Was Bernhard Frena aus 2021 besonders in Erinnerung bleiben wird, könnt ihr hier nachlesen.
Vollkontaktlinsen – Wie Demo-Fotograf*innen ihre Sicherheit riskieren
Spätestens seit dem vermehrten Aufkommen rechter Aufmärsche Mitte der 2010er-Jahre ist es für Fotograf*innen von Straßenprotesten bedeutend ungemütlicher geworden. Nicht nur durch teils undurchsichtige Situationen, wie sie bei Menschenansammlungen und Polizeiaufgeboten eben zustande kommen. Sondern vor allem durch gewaltbereite Protestteilnehmer*innen, die die Medien als Feindbild innerhalb eines groß angelegten Verschwörungskonstrukts betrachten. In Zeiten der Corona-Pandemie hat die Aggression gegen Fotograf*innen auf der Straße ein neues Level erreicht, Schutz und Unterstützung für Medienpersonal ist jedoch immer noch kaum gegeben.
Sex and the Lugner City: Der dritte Mann
Josef Jöchl artikuliert in seiner Kolumne ziemlich viele Feels. Dieses Mal zum Thema Wien – und wie sich Dating anfühlt in einer Stadt voller Unsympathen.
We’re at Home, Baby! – Stimmen zur Bedeutung von FM4
Mehr denn je scheint die Zukunft von FM4 ungewiss. Es gibt einen neuen ORF-Direktor, eine neue Radiodirektorin – und auch die Position an der Spitze des Senders ist gerade neu ausgeschrieben worden. Man wolle sich FM4 »sehr genau anschauen«, heißt es. Als Jugendsender brauche FM4 einen jüngeren Kurs, so eine gern zitierte Einschätzung. Dabei ist ungewiss, ob sich ein jüngeres Publikum mit linearem Radio überhaupt noch erreichen lässt. Fest steht hingegen, dass FM4 als Homebase der österreichischen Popkultur – aber etwa auch als Kreativlabor für journalistischen Nachwuchs – von immenser Bedeutung ist und dass daher über seine Zukunft mit besonderem Bedacht entschieden werden sollte. Eine vielstimmige Hommage, die uns in dieser Einschätzung bestätigt.
Ein Zuhause für die Subkultur – Warum FM4 nie (nur) Jugendsender war
Nicht zum ersten Mal rumort es rund um die Zukunft von FM4. Doch diesmal könnte es ernst werden. Mit einer neuen Senderleitung und einer neuen ORF-Direktion, die dem Sender Verjüngung vorschreibt, stehen die Vorzeichen auf Umbau. Doch wohin soll die Reise gehen? Ist Verjüngung um jeden Preis das richtige Rezept für FM4? Was ist der eigentliche Wert des angeblichen Jugendsenders für die österreichische Kulturlandschaft?
Gender Gap: Ist das Feminismus oder kann das weg?
Mit dieser Ausgabe tritt Imoan Kinshasa die Nachfolge von Astrid Exner in der Kolumne »Gender Gap« an. Sie beschäftigt sich hier ab sofort mit den großen und kleinen Fragen zu Feminismus.
Sex and the Lugner City: Yes Sir, I Can Bougie
Josef Jöchl artikuliert hier ziemlich viele Feels.
Mental Health im Pop – Wie krank ist die Musikbranche?
Am 10. Oktober 1992 fand der erste World Mental Health Day statt. Knapp 30 Jahre später liegt wie so oft die Frage nahe, was sich zwischen der frühen Bewusstseinsbildung und der heutigen Zeit zum Positiven verändert hat. Auch in der oberflächlich schimmernden Popwelt wird immer deutlicher, dass die psychische Belastung die Prophylaxe überwiegt. Über Ursachen, Auswirkungen und was sich ändern muss.
Gender Gap: Danke für die Blumen
Nach fünf Jahren und 24 Kolumnen nimmt unsere »Gender Gap«-Kolumnistin Astrid Exner Abschied – und freut sich auf ihre Nachfolge.
Sex and the Lugner City: Lost in Outie Space
Josef Jöchl artikuliert hier ziemlich viele Feels.
3 Fragen an Corinne Eckenstein vom Dschungel Wien zu Skin, der neuen Festivalreihe für junge Erwachsene
Der Dschungel Wien, das Theaterhaus für junges Publikum, startet demnächst eine neue Festivalreihe: Skin – Was unter die Haut geht. Im Dialog mit Jugendlichen werden dabei Themen wie Rassismus, Body Positivity und Feminismus behandelt.
Junge Menschen, junge Medienformate – Der journalistische Wandel auf Social Media
Sowohl in der Coronakrise als auch in der Berichterstattung sind sie der blinde Fleck: junge Menschen. Konventionelle Medien scheinen diese umgekehrt auch nicht zu interessieren, lieber hängen sie auf Instagram und Tiktok ab oder schauen Youtube-Videos. Die Chefredaktion will genau da den Bezug wiederherstellen. Warum Journalismus auf Social Media so wichtig für Jugendliche und den Wandel der Medienwelt ist.
Sex and the Lugner City: Ich hasse Porridge
Josef Jöchl artikuliert hier ziemlich viele Feels.