Alle Jahre wieder: Kurz vor Weihnachten ist es Zeit für die Jahrescharts unserer MusikredakteurInnen. Wie schon 2016 passiert das in selbst gewählten Kategorien. Lest hier, was Pia im letzten Jahr musikalisch bewegt hat.
Label: Meinung
Michaelas Musikjahr 2017
Alle Jahre wieder: Kurz vor Weihnachten ist es Zeit für die Jahrescharts unserer MusikredakteurInnen. Wie im letzten Jahr dürfen sie aus verschiedenen Kategorien auswählen. Lest hier, was Michaela gewählt hat.
Amiras Musikjahr 2017
Wie jedes Jahr bitten wir unsere MusikredakteurInnen zurückzuschauen, wie im letzten Jahr gab es verschiedene Kategorien zur Auswahl. Amira war mit J Hus, SZA, Eunique und Dua Lipa auf der „Slide“.
Ich bin der Feminist!
Erst kürzlich in Leipzig: Wiederholte Beschallung unseres Airbnbs mit Klitcliques „Der Feminist“: Ich bin der ich-will-Feministinnen-ficken-deshalb-bin-ich-feministisch-Feminist heißt es da, oder ich bin der Feminist, aber dann hab ich mir die Beine abrasiert, und Coco Chanel ins Gesicht geschmiert, und auf der Akademie studiert.
Warum Miley Cyrus’ neues Image nicht nur ihre Sache ist
Miley Cyrus zeigt sich neuerdings mit Cowboyhut und gefälligem Sound, dafür ohne Ironie. Der Turn von der experimentierfreudigen Aktivistin hin zur instagramtauglichen Bald-Ehefrau ist im gesellschaftlichen Diskurs aber nicht ungefährlich.
Jott-vau-pe, MTV, ojemine
Mit ihrer Forderung, die MTV Music Awards mit drei Millionen Euro nach Wien zu holen, sieht die Junge ÖVP ziemlich alt aus. Was kommt als Nächstes? Ein Wurlitzer-Volksbegehren?
Down the Amazonas – Hannes Tschürtz über das OGH-Urteil im Fall Amazon
Der Musikwirtschaft sei diese Woche ein Stein in der Größe des Großglockners vom Herzen gefallen, befindet Ink-Music-Gründer Hannes Tschürtz in seinem Gastkommentar zum Entscheid des OGH zugunsten der Austro Mechana. War es ein Pyrrhussieg? Und wie können Rechtssprechung und Politik der Komplexität des digitalen Zeitalters gerecht werden?
Kommentar: Hubert Weinheimer über Selbstdarstellung im Web
Das Internet ist die globale Bühne, auf der wir alle unaufhörlich „performen“ – auch und gerade wenn es nichts zu sagen gibt. Wir teilen uns ständig mit, empören uns, liken und kondolieren um die Wette. Warum eigentlich?
Warum wir jetzt zu Bilderbuch halten sollten
Ich glaube, es ist Sweetlove.
Was nach einem Jahr im Onlinejournalismus übrig bleibt
Listicles und bunte Inhalte sollten den verstaubten Journalismus auflockern und junge Menschen wieder zum Lesen bringen. Wann ist das ambitionierte Vorhaben der Verlage zu weit gegangen? Ein Resümee.
Wortwechsel: Wohin verschwinden Österreichs Filmerinnen?
Sie ist wieder da. Die Diskussion um die Quote. Doch geht es dieses Mal nicht um den Anteil österreichischer Musik im Öffentlich-Rechtlichen, sondern um Frauen im österreichischen Film.
Wortwechsel: Wie viel Innovation vertragen Serien in Österreich?
Kaisermühlen wird nicht King’s Landing werden, soviel ist klar. Doch gibt es in der österreichischen Fernsehlandschaft den Willen und Mut zu Innovation und existiert überhaupt ein Bedürfnis danach?
Wortwechsel Fotografie: Werner Sobotka
Wie zeitgemäß ist die Gewerbeordnung für Fotografie in Österreich? – »Kann man die Fotografie zum Handwerk degradieren?«, fragt Werner Sobotka von der Photographischen Gesellschaft.
Wortwechsel Fotografie: Michael Weinwurm
Wie zeitgemäß ist die Gewerbeordnung für Fotografie in Österreich? – »Die Stellung ›P‹ steht eben nicht für professionelles Fotografieren«, meint Michael Weinwurm.
Wortwechsel Fotografie: Elfi Semotan
Wie zeitgemäß ist die Gewerbeordnung für Fotografie in Österreich? – »Ich will nicht, dass die Konkurrenz ausgeschaltet wird«, meint Elfi Semotan.
Wortwechsel Fotografie: Astrid Bartl
Wie zeitgemäß ist die Gewerbeordnung für Fotografie in Österreich? – »Der Markt regelt sich selbst«, meint Astrid Bartl.
Wie zeitgemäß ist die Gewerbeordnung für Fotografie?
Im Dezember startet die zweite große Ausstellung zum 150-Jahr-Jubiläum der Photographischen Gesellschaft. Deren Präsident meint, dass ein Großteil der gezeigten Fotografien von Künstlern stammt, die keinen passenden Gewerbeschein besitzen.
Wortwechsel: Warum gehst du nicht in die Parteipolitik?
Die Parteien haben ein veritables Nachwuchsproblem. Die angebliche »Politverdrossenheit« der Jungen ist allerdings eine Ausrede der Apparatschiks. Denn Aktivisten gibt es ebenso genug wie Handlungsbedarf. Wir haben Menschen gefragt, die sich in der Zivilgesellschaft engagieren, ob Parteipolitik für sie (k)eine Option ist.