Nein, es sind nicht nur die Bands und die super DJs, die uns zu Festivals pilgern lassen. Diese Musikveranstaltungen locken die Gäste mit Natur, Workshops und allerlei bunten Rahmenprogramm.
Nein, es sind nicht nur die Bands und die super DJs, die uns zu Festivals pilgern lassen. Diese Musikveranstaltungen locken die Gäste mit Natur, Workshops und allerlei bunten Rahmenprogramm.
Wien ist online. Zumindest auf Instagram gibt es bei #wien mehr als 1,6 Millionen Fotos. Gezeigt wird das typische Wien: Sachertorte, Schönbrunn und ein bisschen Augarten. Der erste Wiener Instagram-Monitor hat dafür mehr als 8.000 Fotos untersucht.
Der scheppernde Garagen-Rock von Yak zündet sofort. Das ist vor allem zu Beginn furios, gerät nach der ersten Euphorie aber ein wenig zur Geduldsprobe.
Einer der großen, aktuellen, internationalen Trends ist die Renaissance von Drum’n’Bass. Wien hat in dem Bereich aber bereits eine sehr große, traditionelle Szene. Was nun?
Damit die Zahl der Scheidungen dermaßen hoch sein kann, muss zuerst ganz schön viel geheiratet werden. Und das ist höchst beruhigend – zumindest, wenn man mit Hochzeiten sein Geld verdient.
Das neue Wælder-Video zu "Feder" führt uns in eine dunkle Künstler-Kommune, in der es nicht mit rechten Dingen zugeht.
Die australischen Rocker von Wolfmother nahmen gestern Abend die rappelvolle Arena mit in die 70er. Der Weg zurück in die Gegenwart wurde nur widerwillig angetreten.
Von 17. bis 19. Juni macht der Feschmarkt wieder in der Ottakringer Brauerei Halt. Bereits zum 12. Mal präsentieren Aussteller aus den Bereichen Mode, Möbel, Kunst, Produktdesign und Accessoires fesche Produkte.
Signa bauen theatrale Erlebniswelten, in denen Machtstrukturen seziert werden und der Zuschauer aus seiner Passivität befreit wird. Im Mai sind Signa erstmals zu Gast in Wien.
Am Samstag feiert Fyodor´s Performance Carousel bei den Wiener Festwochen seine Premiere. Fyodor ist in Russland eine große Nummer – was auch seiner früheren Tätigkeit als Moderator im russischen Frühstücksfernsehen zu verdanken ist. Gelernt ist gelernt – und so haben wir uns seinem ausgeprägten Charisma im Prater hingegeben. Props gehen an Koidls Blumenrad, die uns den Stammkundenrabatt schon nach einer Runde gegeben haben.
Hier berichten unsere RedakteurInnen davon, welchen Klängen sie gerade lauschen. Amira, die gerne Pop, HipHop, RnB und alles, wovor man das Wort Future setzt kann, hört, war im Mai vor allem überfordert.
Viele sagen, Voodoo Jürgens wäre der neue Star des Austropop. Er ist viel mehr als das, er ist die Verkörperung eines Wiener Lebensgefühls.
The Gap präsentiert das vierte von acht Quartetts: 32 Spielkarten mit 32 österreichischen Artists, die elektronische Musik produzieren oder spielen. Zum Downloaden und selbst ausschneiden.
Auf das zahme »Camouflage« folgt das wütende Album »Irreversibel«. Was hat Österreichs größten Straßenrapper Nazar so sauer gemacht?
»Angry Birds«, das beliebteste Handygame aller Zeiten, feiert seine Premiere im Kino. Nicht ganz unumstritten, fühlt sich der Film doch einigermaßen xenophob an.
Muse legten mit ihrer spektakulären "Drones Tour" einen Zwischenstopp in der Wiener Stadthalle ein. Nicht nur unser Fotograf Matthias Hombauer ist aus den Staunen nicht mehr herausgekommen.
Unter dem Slogan Jetzt zeigen wir’s Euch! findet am 10.5.2016 die Veranstaltung Wallpapers for Refugees statt. Dafür wurden knapp 100 Begriffe in der österreichischen Bevölkerung gesammelt, um sie dann von 100 verschiedenen Grafikdesigner illustrieren zu lassen. Die, auf insgesamt 5 Postern erschienenen, Illustrationen sollen Flüchtlingen einen Wortschatz für einen Neustart in Österreich bieten.
Kreatives Schaffen kann ganz unterschiedlich aussehen, wie zum Beispiel diese neun Wiener Betriebe beweisen. In kurzen Interviews erzählen uns die Kreativschaffenden über ihre Vorbilder, ihre Pläne, ihre Community und ihren Zugang zu Design.
Das Pomeranze Kollektiv im Interview über seinen Geburtstag, die letzten drei Jahre, die Pratersauna und Wien. Ganz viel über Wien.
Isolation Berlin haben gestern im ausverkauften Wiener Rhiz das im Februar erschienene Album "Und aus den Wolken tropft die Zeit" präsentiert. Für dieses gab’s beim diesjährigen Echo den "Kritikerpreis national". Die Last wird damit nicht kleiner.