Wiener, auf zum Springfestival! Und ihr müsst dafür noch nicht mal etwas tun. In Zusammenarbeit mit Heineken organisieren wir eine Busreise, die es in sich hat: die erste The Gap Spritztour.
Wiener, auf zum Springfestival! Und ihr müsst dafür noch nicht mal etwas tun. In Zusammenarbeit mit Heineken organisieren wir eine Busreise, die es in sich hat: die erste The Gap Spritztour.
Die Jungs von Perfekt World luden den australischen Künstler Numskull ein, Leben und Arbeit ein Monat lang nach Wien zu verlagern. Und der so: "Ja klar!". Was dabei rausgekommen ist, kann man sich jetzt ansehen.
George W. Bush malt. Der Kunstjournalismus findet das zu Unrecht peinlich.
Es passiert nicht oft, dass sich das Wiener Publikum derart von einer Liveperformance mitreißen lässt. Es wurde gesungen, getanzt, geschrien, geheadbangt und sogar Stagediving kam nicht zu kurz, wobei letzteres den Bandmitgliedern selbst vorbehalten war.
Das Theatercombinat übersetzt Katastrophen in Körpersprache. Das bringt die Darsteller an ihre Grenzen und Besucher in Unsicherheit.
Österreichischer Horrorfilm-Boom? Das sieht Thomas Weinmann vom Fright Nights Filmfestival nicht so. Dafür zeigt er viele starke Frauenrollen beim ultimativen Festival der Angst.
Nein, eine Bühnenfassung von "Lost" wird es vorerst nicht geben. Was das Theater von Serien lernen könnte, ob das überhaupt geht – und wenn ja, was genau, und was das mit ihrem aktuellen Stück „Previously On“ in der Garage X zu tun haben könnte, erklärt uns die Dramatikern Gerhild Steinbuch.
Ein Haufen schicker, Zigarren rauchender, isländischer Künstler und die Idee ein Epos zu verfilmen und sich dabei Zuschauen zu lassen – Der isländische Performancekünstler Ragnar Kjartansson gastiert in der TBA21.
Für ihr sechstes Studioalbum sind Tinariwen ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten gereist. Die Ergebnisse erweisen sich als amerikanisiert und gut durchgebügelt.
Roofies, Türsteher, Strache, Love Parade und Actress – wer geglaubt hat Clubkultur ist unpolitisch, der wird jetzt überrascht sein: Ist sie nicht. Franziska Mayr-Keber von Club Courage hat uns dazu Antworten in einem Interview gegeben.
Turn on, tune in, slash out: Animal Collective Mastermind Avey Tare und Angel Deraddorian von den Dirty Projectors laden zum kollektiven Freakout ein.
Wenzel ist im Haus. Wenn das Haus der zweite Bezirk ist. Sein Video "Leben eines G" schildert das wilde, süße Leben am Flakturm und am Frachtenbahnhof. Wer MC Wenzel ist, das haben wir ihn im Interview gefragt.
Benjamin Lacombe ist eine der bekanntesten Pop-Figuren unter Frankreichs Illustratoren. Beim Besuch in Wien erzählt er von seine düsteren Kinderbuchzeichnungen und, dass Twitter hässlich, Affen uninspiriert und Marie Antoinette cool ist.
Zeitgenössische Kunst aus Österreich – das gibt es noch bis Sonntag bei der Art Austria im Leopold Museum. Das können Spacemännchen sein und industrielle Skulpturen. Aber natürlich auch Altbekanntes. Hinschauen lohnt sich.
Als ich Manuel Fronhofer auf diesen Seiten das erste Mal vorstellte – das war gegen Ende 2001 –, da glaubte der Gute noch allen Ernstes daran, sein »auf Eis gelegtes« WU-Studium irgendwann abzuschließen. Das ist heute – das glaube jetzt ich – nicht mehr der Fall. Ansonsten hat sich Manuel seit damals vermutlich weit weniger […]
Steine des Anstoßes: Das vermeintlich ultimative Product Placement-Movie erweist sich als unerwartet subversives Loblied auf Kreativität und Anarchie.
Das österreichische Produzentenduo Camo & Krooked wird heuer wohl den Elektronic-Amadeus gewinnen. Trotzdem werden sie vom Radio ignoriert. Freut sie weniger, haben wir im Interview erfahren.
2013 war das Jahr als die Class-of-2005 der britischen Gitarrenmusik zurückkehrte. Die Blood Red Shoes waren nie weg, ihr Duo-Indie nie vitaler. Wir hören Punk-Rock mit vier Händen, den man uns auch mit acht hätte verkaufen können.
EMA hat etwas zu sagen, zur Netzkultur, zu Überwachung und zu digitalen Annehmlichkeiten. Sie fordert Widerstand, ohne dabei einen Moralischen zu bekommen.
Sie machten Karriere in den Metropolen der Welt und finden sich in Hintertupfing, St. Pölten und Salzburg wieder. Welchen Einfluss hat der Urbanitäts-Level in der Postmoderne tatsächlich noch auf Kulturmanager?