Yes, Fine Arts. Gibt es derzeit vom aktuellen Akademienachwuchs in Wien zu sehen. Wir waren mit der Kamera vor Ort und haben viel Sex gesehen.
Yes, Fine Arts. Gibt es derzeit vom aktuellen Akademienachwuchs in Wien zu sehen. Wir waren mit der Kamera vor Ort und haben viel Sex gesehen.
Eine Art Gespenstergeschichte: In seinem zweiten Roman erweist sich Alfred Goubran einmal mehr als Stilist ohne Gnade. Erstmals bekennt er sich auch zur dunklen Romantik.
Ken Hayakawa ist eine dieser Schlüsselfiguren der Wiener Elektronik-Szene. Wir wollten ihm drei Wünsche an den Kulturstadtrat entlocken und auch etwas zum Status Quo von genau dieser Szene.
Trotz Schweinekälte soll auf Schal und Haube verzichtet werden. Auf Facebook reagiert man mit Protest und Vermummung. Eine Art Best Of.
Wiederholung als Prinzip: Finner präsentiert in seinem Solodebüt konventionellen Gitarrenpop und greift dabei auf altbekannte Schemata zurück.
Ein Kanadier macht die US-amerikanischste Musik, die man sich nur vorstellen kann. File under: Americana. Stilvoll ausgeführter Edelkitsch.
Wenig ist von Untolds (Dubstep-)Wurzeln auf seinem Debüt übrig, im Mittelpunkt stehen abstrakte Noise-Kulissen und zerbröckelnde Rhythmen.
Spätes Debüt eines britischen Songwriters in Wien zwischen Folk, Americana und Gospel auf den Spuren einer zerrütteten Seele.
Addison Groove erweitert sowohl Einfluss- als auch Kollaborationsspektrum und konzentriert sich zudem stärker auf seine englische Heimatstadt Bristol.
Leicht nerdiges, technisch versiert und hübsch gemachtes aber etwas kraftlos wirkendes Dub-Hip Hop-Elektronicagemisch.
Jamie Stewart ist bei Avantgarde-Dance-Pop angelangt. Düster zwar, aber durch die analogen Synths und Drum-Machines teilweise sogar tanzbar. Und das nicht nur in der Gruftie-Disco.
Der selbstbetitelte Zweitling der Wiener wartet mit rumpelnden Post-Punk alter Schule auf, überzeugt aber nicht ganz.
Ein skurriles Sammelsurium an neuen bösartigen Wienerliedern, die vom Tod und ein wenig auch von dem leidvollen Davor berichten.
Gar nicht sakral: Die kanadischen Missionare The Hidden Cameras predigen mit “gay church folk music“ die Pflicht zur Moral.
Willst du dich finden, suche in der Vergangenheit. Musikalisch umgesetzt von Ezra Furman. Mit Wut hinter den Augäpfeln.
Joseph Gordon-Levitt kann stolz auf sich und 300.000 andere sein. Seine neueste Show kann man seit eben auf Youtube streamen.
Zurzeit findet in Saarbrücken das traditionelle Filmfestival Max Ophüls Preis statt. Für den besten Dokumentarfilm sind gleich fünf österreichische (Ko-)Produktionen nominiert, unter ihnen „Das erste Meer“ der Wiener Filmemacherin Clara Trischler.
Das MAK feiert heuer seinen 150. Geburtstag und hat seine Pläne für das Jubiläumsjahr bekannt gegeben.
Ab 2014 wird Noisey Österreich aufgebaut. Von diesem Typ hier.
„Places of Transition“ mag kein schlauer Titel für eine Ausstellung sein. Außer es passt halt, wenn das Gezeigte ihn wieder wett macht. Genau dazu geben wir hier Einblicke.