Fat Freddy’s Drop haben in einem alten Plattenpresswerk ihr neues Album aufgenommen. Offenbar eine inspirierende Location mit guten Vibes.
Psychedelisch angehauchte, entrückte Postrockinstrumentaltrips mit Elementen von Jazz, Hip Hop und Dub. Yogakurslehrer, bitte, bitte, bitte, hierauf umsteigen.
Rone macht cinematografische Techno-Electronica, die nun mit einem aufgeräumteren Minialbum noch einmal in diverse Timelines gedrückt werden soll.
Sie eilten von Welterfolg zu Welterfolg und haben in den letzten Jahren auch die Filmmusik für sich entdeckt, was sich auf ihre Popsongs nicht nur positiv auswirkt.
Der Philadelphier tauscht Gaspedal mit Mikrofon und lässt sein mit Kleinstadt-Tragödien voll beladenes Song-Vehikel durch die Tunnel der (Country-)Altvorderen rauschen. Allerdings touchiert er dabei ab und zu die Wände.
1,125,476 lautet die Nummer des US-Patents von 1915 für die erste Neonröhre. Jetzt ist Neon wieder hip.
Was, den gibt’s immer noch? Allerdings und wie! Gleich drei Mal in vier Tagen wird der Kultstar der Old School-Serien „Baywatch“ und „Knight Rider“ das oberösterreichische Städtchen Gmunden mit seinen Auftritten beehren.
Das Gewicht ein Film zu sein – Guillermo Del Toro erfüllt mit »Pacific Rim« alle Erwartungen und betoniert einen Action-Film in den Blockbuster-Sommer, der sein Gewicht und seine Ziele angenehm ernst nimmt.
Wave-lastiger Post-Punk mit der ärgsten Scheißdrauf-Mentalität seit Mclusky. Werden die Dänen noch zugänglicher, dann folgen sie den Arctic Monkeys bald in die Stadien dieser Welt.
Die bildende Kunst hat nun schon seit einer Weile wieder Blumen und Pilze für sich entdeckt. Bei der Ausstellung "Flowers & Mushrooms" wird versucht engstirnige Vorstellungen von der Blume als bloßes Symbol für das Schöne sowie dem Pilz als Symbol für halluzinogene Bewusstseinszustände zu ergänzen.
Die Sofa Surfers haben sich unabhängig gemacht, teils aus Not, teils aus Überzeugung. Michael Holzgruber, Drummer und Chefkassier, hat uns Antworten gegeben was die neu gewonnene Unabhängigkeit an Vorteilen bietet und wie sich das Umfeld über die Jahre verändert hat.
DJ Hell, der "Godfather of Techno" gastierte beim Charity Event des Jahres, dem Life Ball. Was ihn mit der Stadt Wien verbindet, warum er Skrillex gut findet und wieso er privat versucht gar keine Musik zu hören, könnt ihr hier – spät aber doch – nachlesen.
Wer hat in unserem Informationsüberladenen Zeitalter noch Zeit für ein ruhiges Gespräch beim Cafe? Ein österreichisch-us-amerikanisches Filmprojekt etwa?
"Let’s give it a try" – dieser Ansatz hat eines der aufregendsten Start-ups Österreichs ins Rennen gebracht. Ali Mahlodji ist Gründer und Geschäftsführer der Video-Plattform Whatchado und erzählte uns im Interview, wie Storytelling Geld wert wird.
"Branchenpublikum ist das schlechteste und zynischste Publikum der Welt." Zum Glück geht die Antwort dann positiv weiter – Thomas Spitzer von Siluh Records (Sex Jams, Mile Me Deaf, Francis ..) im Interview.
Eva Buchleitner, Gründerin des Labels „Eva Blut“, über Bauchgefühl, sinnvolle Kooperationen und Pop-up-Stores als temporäre Testmärkte.
Martin Pichlmair – Mitglied des Independent Game Studios Broken Rules – spricht mit uns über den direkten Kontakt zu den Spielern, risikofreudige Konsolenhersteller und seine Meinung zum derzeitigen Crowdfunding Hype.
Die norwegischen Metaller definieren sich ihr Genre selbst. Von (Black-)Metal über melodischen Rock bis Rock’n’Roll ist alles dabei. Das ist nicht nur erfrischend sondern richtig fortschrittlich.
Gestern ging die zweite Auflage des Harvest of Art Festivals in Wiesen über die Bühne. Mit dabei waren die Arctic Monkeys, Bloc Party, Kate Nash, Get Well Soon, The Eclectic Moniker, Youth Lagoon und Giantree. Unser Fotograf Patrick Münnich mischte sich unter das Volk und dokumentierte den Tag mit Bildern.
Atmosphärische, streckenweise etwas geschmäcklerisch-wichtigtuerische Listening-Nebelsuppe von angenehm verträumter Richtungslosigkeit.