Am 25.5 heißt es beim Lifeball 1001 Nächte. Hoffentlich dauert der Glitzerguss nicht gar so lang; visuelle Abwechslung verschaffen diese orientalischen Musikvideos.
Am 25.5 heißt es beim Lifeball 1001 Nächte. Hoffentlich dauert der Glitzerguss nicht gar so lang; visuelle Abwechslung verschaffen diese orientalischen Musikvideos.
Wasser, Bildung, Gesundheitssystem – In letzter Zeit entbrennen immer wieder Diskussionen darüber, wofür keine exklusiven Rechte gelten sollen. Kultur betrifft das genauso.
Man könnte an Hirten und Elfen denken, wenn man Shepard Faireys Namen hört. Die Meisten denken aber an einen Riesen: "Obey Giant" ist eine Ikone der Street Art. Ihr Schöpfer war in Wien um in Rahmen von Cash, Cans & Candy einen Silo zu bemalen und gab uns ein schnelles Interview.
Von der Muse geküsst … Das Fotografen-Trio Fjords on Paper feiert morgen Abend das Erscheinen seiner ersten Issue – "Muse" heißt sie und zeigt die Gefährtinnen der Fotografen persönlich. Hier gibt es Fotos vorab.
Festivals, die Pre-Closing Parties haben, meinen es ernst! Cash, Cans & Candy präsentiert das richtige Menü für Dosenfutterhungrige.
Nein. Das diesmal wohl wirklich letzte Drahdiwaberl-Konzert war nicht Routine. Und selbst wenn der „Mulatschag“ erklang, war es nicht ein solcher. Die Aufmerksamkeit galt dem Auftritt von Mastermind und Identifikations-Figur Stefan Weber.
Beim geheimnisvollen Indie-Folk-Kollektiv Still Parade erklingt ein Sänger, der Justin Vernon von Bon Iver Konkurrenz macht. Sie gaben den Song "Actors" heraus, mit Gratis-Download, bleiben aber ganz still dabei und zelebrieren die Versenkung im Augenblick…
Sonntag, Chelsea, Wien: Vor der Türe johlt die Meute zum Fußballspiel, dahinter spricht eine frisch gebackene Band über ihren Weg von Fünf zu Drei, von Singer/-Songwriter zu Synthpop und von Trauer zur Einsicht.
"…Like Clockwork", das sechste Album der Queens Of The Stone Age, war bereits zum Scheitern verurteilt. Im Kampf mit sich selbst riss die Band das Ruder noch einmal herum. Josh Homme kann ein Lied davon singen, oder zwei.
Der Graffitizug ist abgefahren. Endstation Galerie. Warum das kein Problem ist, Behördenwege aber schon und wie es ist, einem Tier die Haut abzuziehen, erklärt der Street-Artist und Gründer des Rabbit Eye Movement Nychos im Interview.
Die Kunst des Filmens und Fotografierens zeigt sich nah, unbeherrscht und schön-hässlich, wenn es zu Künstlern wie Ulrich Seidl und Friedl Kubelka kommt. Im BAWAG P.S.K. Contemporary kommen die beiden ins Gespräch. Hinterher Sound-Performance.
Willkommen zurück, Familie Bluth: Netflix spendiert der wahrscheinlich lustigsten Serie der Welt eine vierte Staffel. Still und leise arbeitet der Streamingdienst daran, unser Serienverhalten für immer zu verändern.
Halbechte Schnauzbärte, schreiend buntes Make-Up und verstörende Horrormärchen-Posen – CocoRosie verrieten letztens in Wien einer sehr angetanen Nicole Schöndorfer viel über persönliche Eigenheiten, über Mädchen gegen Gott und Kindheitsthemen auf ihrem jüngsten Album.
Erratische, aber willkommene Rückkehr des Stuart Leslie Goddard, der in den 80ern als Adam Ant aus Post-Punk-Ideen Pop-Millionen zauberte.
Nostalgietrip in die Zeit des säurehaltigen House. 909-Patterns, 303-Gezwitscher, Schwulst, Kitsch, religiös anmutendes Pathos.
Dort wo früher Franz Ferdinand und The Editors Beinchen in Röhrenjeans zum Zappeln brachten, pressen diese Briten nun neuen Saft in alte Schläuche.
Zehn mit bombastischem Noise unterlegte Rockungetüme sind das Fundament für die kräftige Rockstimme des Waliser Energiebündels Kelly Jones. Nana naaaaaaa!
Zambia wollte in den 60ern ins Weltall. Cristina de Middel nahm die unglaubliche Geschichte zum Anlass für die Publikation eines Fotobuchs, das mittlerweile für über 1000 € gehandelt wird und beim Vienna Photo Book Festival zu sehen sein wird.
Das gemeinsame Projekt von Minor Sick und Feux liegt irgendwo zwischen House und Footwork, Wien und Salzburg, Luckyme und Brainfeeder. Kurzum: Da, wo man zu Recht gerne ist.
Ozmo verbindet Street Art und Kunstgeschichte. Außerdem mag er Calypso Musik, Tarot-Karten und Wien. Warum er keine "fucking bitch" ist, erzählt er uns im Interview.