Am Golfplatz nichts Neues: Abgesehen von einigen Detailverbesserungen sucht man Änderungen vergeblich. Dafür gibts jetzt gegen echtes Geld Sammelkarten, die schnell für mehr Erfahrungspunkte sorgen. Pay for win!
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Producer-Koryphäe Jon Hopkins kreiert zwischen treibenden Sub-Bässen und Score-tauglichen Soundteppichen ein magisches Album.
Nach wie vor ist die Idee dahinter ein Garant für schlaflose Nächte. Profis könnten sich aber ob der winzigen Karten unterfordert fühlen. Diesbezüglich sollte unbedingt nachgebessert werden.
Mark van Hoen und Louis Sherman sind Locust. Nicht The, bloß Locust; nicht immer, nicht überall, aber jetzt und hier.
Mit All-Girl-Band vom Bubblegum-Pop zum wütenden Pseudo-Punk: Kate Nash packt auf ihr drittes Album zu viel Attitüde und zu wenige Hits.
Klippenspringen vom Mount Kimbie: Nach einem Überalbum sind Mount Kimbie von der Klippe der Redundanzgefahr hinunter ins Wasser gehüpft und haben sich aus der Gischt neu selbst erfunden.
Harald Welzer hat ein altmodisches Buch verfasst, und dabei trotzdem das Potenzial von Religion übersehen.
Tino Sehgal könnte deinen Abend retten. Er schafft mit seinem Publikum einmalige Situationen und stellt ganz intuitiv einige wichtige Fragen. So nebenbei befreit er uns von dieser albernen Lattenkunst.
Die Ikone der Woodstock-Ära mit der markanten Stimme der Bürgerrechtsbewegung ist mit 72 Jahren nach einem Herzinfarkt verstummt.
Hohe Lederjackendichte beim Konzert von Black Rebel Motorcycle Club. Am Ende sollte die Halle zerlegt werden. Christoph Kranebitter war mit seiner Schreibmaschine dabei.
Er zeigt Situationen und malt keine Geschichten. Seine Figuren kommunizieren durch Posen und Gesten. Tim Eitel stellt zum ersten Mal in Wien aus. The Gap hat einen kleinen Vorgeschmack für euch.
In wenigen Tagen startet das Donaufestival. Motto: "Krèms Brûlée". Ich bin auf jeden Fall "on fire" für’s heurige line-up. Eine kleine Vor(freuden)schau in zwei Teilen.
Die wunderbare Chrissy Amphlett als Frontfrau der australischen Punkpop-Formation wurde 53 Jahre alt.
Gemeinsam kämpft sich’s immer noch am schönsten – ein Koop-Spaß, der mangels Innovation und Abwechslung nicht ganz so fein ist wie erhofft.
Wunderbar kurzweiliger Plattformer mit ausreichend Anspruch für Übermotivierte, erfreulichem Design und direktem Zugang zum Putzvergnügen.
Das Donaufestival wird seine Scheinwerfer heuer unter anderem auf Interdisziplinarität richten. Für Fächerübergreifendes in der Kunst interessiert sich die Menschheit aber schon lange; so auch das Musikvideo.
Am Anfang steht YouTube und am Ende wartet die Katerstimmung, nachdem der Erfolg und das Kokain nachlassen. „Kidd Life“ erzählt den steilen Aufstieg eines jungen Rappers, der vom eigenen Erfolg übermannt wird. Die überraschend intime Doku aus Dänemark, ist die Perle der diesjährigen Poolinale.
Ein Ticket. Fünf Clubs. Zum dritten Mal wird in den Locations rund um den Karlsplatz einen DJ-Soiree gefeiert. Bilder der Zeremonienmeister gibt es schon mal hier.
Isolation oder Empowerment? Was ist Heimat, wo und wann ist es das Internet und wie kommen die zusammen? „Heimat Internet“ heißt das Thema bei der nächsten Diskussion von twenty.twenty.