In Tirol treten am Sonntag ganze elf Parteien an. Auffällig ist dabei auch Youtube, nicht nur wegen eines Fremdgeh- und Fremdschäm-Videos der Liste Fritz. Dieter Zirnig von Neuwal hat sich durchgeklickt.
In Tirol treten am Sonntag ganze elf Parteien an. Auffällig ist dabei auch Youtube, nicht nur wegen eines Fremdgeh- und Fremdschäm-Videos der Liste Fritz. Dieter Zirnig von Neuwal hat sich durchgeklickt.
adidas lässt seine Kunden mit adidas Originals customize eyewear jetzt selbst Hand an die Brille legen. Wir verlosen ein Exemplar der personalisierten Sonnenbrillen. [Advertorial]
Der nächste Drink aus dem Fettkakao-Laden: Ein Lo-Fi-Pop-Grrl-Trio mit Anleihen des 70ies-(Psychodelic-)Punks der Slits oder Raincoats. Sympathisch!
She & Him zitieren nach wie vor würdig und gekonnt aus US-Nostalgia und 50er Jahre Pop, als hätten sich Supremes und Nancy Sinatra über die Jahrtausendwende geschlichen.
Berlin ist langsam fad geworden, aber auf Bpitch ist Verlass. Ellen Allien zeigt, wo der Technohammer hängt, respektive -wind weht. Chapeau.
Die Freiburger Band serviert Spaghetti-Western, Indie-Schlager plus poppiges Süppchen zwischen Tür und Angel. Zurück bleibt solider Deutschpop und Hunger auf Fink.
Das „Re-Issue-Re-Package-Karussell“ dreht sich für den vegetarischen Indiepop-Erfinder Morissey unermüdlich weiter.
Wird über den Würstelstand gesprochen, braucht man nicht lange auf Klischees zu warten. Ein neuer Bildband lenkt den Blick auf Aspekte, die sonst vor lauter Käsekrainer-Nostalgie oft übersehen werden.
Mit ihrem neuen Corporate Design sticht die Kunsthalle Wien unter den Relaunch-Kandidaten im heimischen Museumsbetrieb heraus. Das hat seinen Grund.
Schummriges Dimmlicht für bettwarme Bluegrass-Lieder aus Michigan.
Fünf Jahre nach dem Debüt veröffentlichen die Roboter-Kids aus Kärnten einen Nachfolger, der Alternative Rock ein bisschen zu vorhersehbar nachspielt.
Erschaff deine Welt, so der Slogan der interaktiven Ausstellung „Photography Playground“ in Berlin, die neue, mündige und kreative Prosumer sucht …
Unrasierte Männer, Sonnenbrillen, Trainingsanzüge, Apfelstrudel, Bier und Schweiß. Wir befinden uns nicht im Gemeindebau, sondern auf einem Eels-Konzert.
Am Golfplatz nichts Neues: Abgesehen von einigen Detailverbesserungen sucht man Änderungen vergeblich. Dafür gibts jetzt gegen echtes Geld Sammelkarten, die schnell für mehr Erfahrungspunkte sorgen. Pay for win!
Producer-Koryphäe Jon Hopkins kreiert zwischen treibenden Sub-Bässen und Score-tauglichen Soundteppichen ein magisches Album.
Nach wie vor ist die Idee dahinter ein Garant für schlaflose Nächte. Profis könnten sich aber ob der winzigen Karten unterfordert fühlen. Diesbezüglich sollte unbedingt nachgebessert werden.
Mark van Hoen und Louis Sherman sind Locust. Nicht The, bloß Locust; nicht immer, nicht überall, aber jetzt und hier.
Mit All-Girl-Band vom Bubblegum-Pop zum wütenden Pseudo-Punk: Kate Nash packt auf ihr drittes Album zu viel Attitüde und zu wenige Hits.
Klippenspringen vom Mount Kimbie: Nach einem Überalbum sind Mount Kimbie von der Klippe der Redundanzgefahr hinunter ins Wasser gehüpft und haben sich aus der Gischt neu selbst erfunden.
Harald Welzer hat ein altmodisches Buch verfasst, und dabei trotzdem das Potenzial von Religion übersehen.