Wer Muse für Art Rock hält, hält auch Max Richter für einen genialen Komponisten. Seine Vivaldi-Versionen sind Gegenwartsklassik, die man hören kann.
Wer Muse für Art Rock hält, hält auch Max Richter für einen genialen Komponisten. Seine Vivaldi-Versionen sind Gegenwartsklassik, die man hören kann.
20 Jahre gibt es bereits das Techno-Label Axis und genauso lange veröffentlicht der DJ und Produzent Jeff Mills, einer der Urväter dieses Genre, seine Werke auf diesem.
Was aussieht wie ein Teddybär, sollte ein restauriertes Jesus-Fresko sein. Das Bild hat mittlerweile Internetruhm erlangt und wird fleißig für alle möglichen Motive missbraucht.
Mit HipHop als Grundgerüst liefert Chronotpimist eine organische und wunderbare Instrumental-EP, die an Robot Koch erinnert.
In der Hitparade der Hippen nimmt How To Dress Well 2012 einen Fixplatz ein. Für alle anderen bleibt es wohl einfach weirder R&B.
Eine vielversprechende Verbindung – Wenn sich ein paar gute Künstler zu einer All-Star-Band zusammenschließen, kann das Ergebnis eigentlich nur eins sein – besser. Conduits bilden gar den Superlativ.
Das Waves Vienna läuft vom 4. bis 7. Oktober über diverse Bühnen rund um den Donaukanal. Der Festivaldirektor Thomas Heher ist uns per Mail Rede und Antwort gestanden – auch wenn er gerade im selben Büro sitzt.
Wer den großen Sigi Maron noch nie live erleben durfte, dem sei dieses Album als kleines Substitut ans Herz und seine Venen gelegt.
Knapp am Ziel vorbeischiessende und im eigenen Overkill des Geschmackvollen untergehende harmlose Dub-Techno/House-Tracks.
Eh nett – mehr aber auch nicht. Dinosaur Jr. langweilen sich offensichtlich. Und somit auch uns.
Eine Legende kehrt nach mehrjähriger Studiopause wieder mit einem äußerst gelungenen Album zurück.
Eine wunderbare Stimme versinkt in belanglos arrangierten Soulballaden. Für Jools Holland mag das reichen, aber das ist eh kein Maßstab.
Warmer, dicker runder Dub-Techno/Techno-Dub, der die Kombi noch etwas cleverer ausspielt als der Genredurchschnitt.
Bloc Party über ihr neues Album, Bassist Gordon Moakes und Drummer Matt Tong erzählen uns im Rahmen des FM4 Frequency Festivals über ihr brandneues Album „Four“, ihre wichtigsten musikalischen Einflüsse und ihre wieder gefundene exzellente Bandchemie.
The XX waren eines der Highlights auf dem diesjährigen FM4 Frequency Festival. Hatte man schon im Vorhinein das Vergnügen mit Producer Jamie Smith aka Jamie XX, sagt sich dies noch leichter. Warum die Band Main-Slots auf Festivals ablehnt, Remixes der Entspannung dienen und das mit dem Hype so eine Sache ist, erklärte er ganz in Schwarz im klimatisierten Tourbus.
Geradeaus sagen, was Sache ist. Nicht gerade eine Tugend der Österreicher. Die Deixschen Karikaturen zeigen das, was sich viele nicht zu sagen trauen.
Das MS Dockville in Hamburg. Ein Festival, am Wasser gebaut, das mit Charme nicht geizt und zum Entdecken ermutigt. Gemeint ist nicht nur das Gelände.
Das Wiener Designbüro EOOS entwickelte eine Toilette und wurde dafür vom Microsoft-Gründer ausgezeichnet. Bitte mehr davon.
Querdenker Robag Wruhme liefert mit Olgamikks eine rundum perfekte Mix-CD ab, dunkle Beats und helle Flächen für den sommerlichen Ausklang.
Seit 2005 steht das alte Kino in Alltentsteig leer. Bis dahin war es einer der wenigen Rückzugsorte für (Jugend-)Kultur. Dann 7 Jahre nichts.
Coverstory: Was ist FM4-Musik? — Helfen Dark Academia & Co gegen Lernfrust? — Lorenz Seidler, der Esel — Fotomeile Westbahnstraße — Zyanotypie als neue DIY-Bewegung — Comic: Kristian Ujhelji — Prosa: Norbert Maria Kröll — Avec, Chovo, Markus Kienzl, Laundromat Chicks, The New Mourning, Soap & Skin — und vieles mehr …
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