Das Freak-Folk-Kollektiv aus Brooklyn bespielt eine Kunstinstallation im Guggenheim Museum: wie gehabt Musik von und für Weirdos.
Das Freak-Folk-Kollektiv aus Brooklyn bespielt eine Kunstinstallation im Guggenheim Museum: wie gehabt Musik von und für Weirdos.
Am Samstag, den 12. Mai wird das Festival "Soho in Ottakring" eröffnet. Unter dem diesjährige Motto "Unsicheres Terrain – Destabilized Ground" will das Kunstfestival nichts weniger als 2012 verhindern, also das Ende der Menschheit quasi.
Wenn zwei Hot Chip Mitglieder einfache Partymusik produzieren, hüpfen sie in Bärenkostüme und singen sogar über das Tier.
Die Veteranen der britischen Warehouse-Szene kommen zurück auf die große Bühne und haben ein gelungenes Comeback-Album im Koffer.
Die archetypische Figur des Clowns ist in der Kunst, der Literatur und der Musik viel porträtiert. Als Narr, als Schurke, als Melancholiker. Gerade für Letzteres gäbe es einen recht konkreten Grund – denn eigentlich mag ihn niemand.
Kaffeesatzlesen aus den Byte-Trümmern der Zukunft. Electronic Task Force bringt News aus Techno, Bass, Beats, House und der elektronischen Avantgarde. Obacht!
Tip top. Lorbeer Niptuck. Tip top. Lorbeer Niptuck. Tip top. Lorbeer Niptuck. Tip top. Lorbeer Niptuck.
Der edle Weiße, der im Dschungel über die Affen herrscht, ist eine Ikone der Popkultur, Schon sein Name – „Tarzan“ – klingt wie der eines antiken Halbgottes. Doch nur wenige kennen das literarische Original, mit dessen Erscheinen vor genau 100 Jahren eine unendliche Bild-Geschichte ihren Anfang nahm.
Mile Me Deaf galt lange Zeit als unüberblickbares Sammelbecken musikalischer Grenzideen. Mit dem Debütalbum »Eat Skull« hält nun gelassene Ordnung Einzug.
Seit mittlerweile zehn Jahren beschäftigt sich Wolfgang Möstl neben Bands wie den Killed By 9 Volt Batteries auch mit seinem Projekt Mile Me Deaf. Am 1. Juni erscheint nun das Album "Eat Skull", auf dem er seinen poppig hirnverbrannten Ideen freien Lauf lässt.
Die Jagd ist beendet und sie war erfolgreich: Auch dieses Jahr hat sich das ORF im Rahmen der Young Lions Competition wieder auf die Pirsch nach jungen Kreativen gemacht. Die Beute wird am 11. Mai stolz präsentiert.
Josef Obermoser ist künstlerischer Leiter des brandneuen Crossroads Festivals in Graz. The Gap hat ihn per Mail getroffen.
Die Ausstellung »Parallelwelt Zirkus« bringt zeitgenössische Arbeiten von Federico Fellini bis Deborah Sengl unter das Chapiteau der Kunsthalle Wien.
Monströses und Unheimliches hat schon immer die Kunst bewegt. Freakshows, Wachsfigurenkabinette, humanoide Roboter werden in der Popkultur und der zeitgenössischen Kunst gleichermaßen herangezogen. Das Spektrum des grotesk Schönen braucht eine Annäherung.
Clifton Childree ist irgendwie nicht so ganz von dieser Zeit. Der in Miami lebende Künstler flüchtet sich in billige Illusionswelten und begibt sich gerne in die Gesellschaft von grotesken Figuren und freakigen Außenseitern.
Unaufdringlicher, afrikanisch angehauchter Deep House und Nu Soul, der sich auch gut in die Kaffeehaus-Heavy Rotation integrieren wird.
Mensch ärgere dich nicht: Arab Strap Frontmann Malcom Middleton zeigt sich auf Solopfaden von seiner verspieltesten und positivsten Seite.
“I am a god damned believer“: Stimmgewaltiger Doom-Soul zwischen Religiosität und Rebellion.
Der graziöse Brite mit dem Hang zum Theatralischen reizt die Grenzen zwischen Liebreiz und Überfluss bis zum Äußersten aus. Donnerwetter.
»Solange Johnny Thunders lebt, solange bleib ich ein Punk«, hieß es in »Wort zum Sonntag« 1986. Thunders ist lange tot, Die Toten Hosen prosperieren. Ob sie noch Punks sind, schert längst keinen mehr, als Live-Band sind sie eine Einserbank.