Die verrückten Flaming Lips bespielten den Zepp Club in Tokyo und machten das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis. Seht selbst. Mitten im Vergnügen war Wahl-Japaner Matthias Hombauer.
Die verrückten Flaming Lips bespielten den Zepp Club in Tokyo und machten das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis. Seht selbst. Mitten im Vergnügen war Wahl-Japaner Matthias Hombauer.
Auch im sonnigen Kalifornien brodelte Ende der 70er die Anarchie. Punk-Professor Jon Savage hat die kaputtesten der kaputten Bands auf eine CD gepresst. Eine andere Compilation will uns dagegen einreden, dass Punk von ein paar gesetzlosen Rockern aus dem Schaum von viel zu viel Bier geboren wurde.
Nach langem Warten und unzähligen Malen Voten ist es endlich soweit – die Gewinner der European Border Breakers Awards 2011 stehen fest. Zum achten Mal nun wird der Musikpreis an internationale Künstler vergeben, welche über ihr Herkunftsland hinaus große Erfolge erzielten. Auch österreichische Artists sind unter den Gewinnern.
Yann Tiersen bespielte mit seiner Band die ausverkaufte Arena und lieferte einen Mix aus krautrockesquen Lärmausbrüchen gepaart mit einer Mischung aus Punk, und Anleihen aus Chanson und Musette. Mitten im Auge des Wirbelsturms befand sich Matthias Hombauer mit seiner Kamera.
Anfangs bekämpft, ist er in der IT-Welt längst bewährt. Stellt sich die Frage: Lässt sich der Open Source-Gedanke auch in andere Bereiche der kreativen Wertschöpfung übertragen?
"Castro" ist etwas mehr als "nur" eine Biografie in Comicform. Um ein wenig tiefer in die Materie dringen zu können baten wir Reinhard Kleist zum Kurzinterview.
Gleich drei Bands brachten das Publikum in Strömen ins Shelter. Den Anfang machten die norwegischen Kvelertak, gefolgt von Bison B.C. aus Kanada und schließlich Coliseum aus den USA. Ein vielfältiger Abend, stimmungsvoll aber eindeutig mit dem falschen Headliner besetzt.
Die Tiger Lillies brachten mit ihrer Freakshow ein morbides Jahrmarktsflair ins Gasometer. Da staunte auch unser Fotograf Matthias Hombauer nicht schlecht.
Die großartigen Two Door Cinema Club erreichten trotz Schneechaos das bis zum Bersten gefüllte WUK und lieferten mit Hits wie "I can talk" und "Undercover Martyn" den Soundtrack zu einem schönen Abend. Das Tanzbein schwingend und dabei fotografierend war Matthias Hombauer in der ersten Reihe mit dabei.
Das Quartier 21 gibt am 24. März Einblicke in das gegenwärtige digitale Kunst- und Kulturschaffen. Unter dem Titel „Digitaler Donnerstag“ erwarten bei freiem Eintritt eine Reihe von Kurzvorträgen, Performances, Kurzfilme sowie eine Ausstellungseröffnung und Labor- und Speedpräsentationen.
Ein Blick ins Wesen des Künstlers: Eine schon seit fühlbaren Blog-Ewigkeiten zur Sensation des ersten Jahresdrittels hochposaunierte Platte findet ihren Triumph in Reduktion und Intimität.
Eva Schlegels Installation „In Between“ macht Wind – und gibt ihrer Personale im MAK den Titel.
Departure ruft 2011 einen Themencall "Focus Musik" aus. The Gap hört deshalb neue Töne der Musikwirtschaft ab und diskutiert ihre Perspektiven.
Sound:frame ist mittlerweile mehr als nur ein Festival, das jeden Frühling Licht und Clubmusik künstlerisch vereint. Mittlerweile ist es auch Agentur und Label.
Schöner Feiern mit Axt: /slash präsentiert im Filmcasino ein rabiat vorweihnachtliches Double Feature und wir verlosen 2×2 Karten dafür.
Die award winning wunderkinder von MGMT waren im Wiener Gasometer zu Gast, um ein ebenso heißersehntes wie ausverkauftes Konzert zu spielen.
Ein paar Literaturenthusiasten in New York zeigen, wie in Zeiten von katastrophalen Ergebnissen bei PISA-Studien und Lesefaulheit Literatur auch für den normalen Menschen wieder konsumierbar wird – und wissen sich nicht zufällig in sozialen Netzwerken zu bewegen.
Durch die Kanalisation bis vor die Haustür eines Wiener Exorzisten – heute erscheint die neue Ausgabe von „Rokko’s Adventures“. Das Heft bietet wieder jede Menge unkonventionelle Themen. Unser Interview mit Rokko zeigt: nach wie vor übermenschlich.
Bedeutsame Platten von Richie Hawtin, Ausgeforscht von DJ Moogle
In Graz, das sich nun ganz offiziell "City Of Design" nennen darf, tobt ein Kulturkampf über Sinn und Unsinn der Creative Industries. Im allgemeinen Unmut über Bettelverbot, Kultur- und Sozialpolitik hat sich die Szene allerdings das falsche Feindbild auserkoren.