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Social & Media

Karussell-Aktivismus – Wenn Bildung shareable wird

In den letzten Monaten wurde Instagram zu einer Plattform für Bildungsarbeit. Seit dem Corona­-Lockdown, vor allem seit dem Mord an George Floyd und den andauernden, hefti­gen Protesten gegen Polizeigewalt in den USA entstehen immer mehr Insta-Accounts, die Informationen leicht verständlich aufarbeiten. In Karussell­Postings wird aus komplexen politischen und gesellschaftlichen Sachverhalten eine swipebare Zusammenfassung. Sie werden in Storys geteilt, verlinkt, getagged, empfoh­len. Das Weltgeschehen hat man schneller am Schirm als auf jeder Startseite einer Tageszei­tung. Wer steckt hinter diesen Accounts? Wie beeinflusst das unsere Weiterbildung? Können sie eine Chance für den Schulunterricht sein? Und was hat das Ganze mit Schafen zu tun?

Social & Media Stadtleben

Eine kleine Wien-Wahlhilfe – The Gap fragt, die Parteien antworten

Damit The-Gap-LeserInnen für das kommende Kreuzchen genau gebrieft sind, haben wir die antretenden Parteien nach ihren Standpunkten zu kultur- und gesellschaftspolitischen Themen gefragt. Unseren Fragenkatalog haben wir – mit der Bitte um kurze, prägnante Antworten – an jene neun Parteien ausgesandt, die bei der Wiener Gemeinderatswahl am 11. Oktober 2020 in allen Wahlkreisen antreten.

Allgemein Meinung

Corona Guilt – Die psychische Belastung von Corona-Positiven und wie die Behörden damit umgehen

Ein positiver Corona-Test ist die wohl am meisten gefürchtete Nachricht 2020. Anzunehmen ist, dass man nach einer solchen Nachricht einem bestimmten Protokoll folgen muss, bis man wieder gesund ist. Doch dieses Protokoll stellt sich als behördliches Chaos heraus, das das psychische Wohlbefinden der positiv Getesteten aufs Spiel setzt. Am Ende ist jede/r von ihnen auf sich alleine gestellt. Ein Erfahrungsbericht.

Kunst

Malitzin Cortés in der Area for Virtual Art – Virtuell und virensicher

Farben, Formen, Bewegung, Töne. Die Künstlerin Malitzin Cortés aus Me­xiko muss ihre Werke nicht mit »fragile« bestickert um den halben Globus schiffen, wenn sie ein österreichisches Publikum erreichen und begeistern möchte. Es genügen Klicks – denn ihre Kunst lässt sich virtuell durch den Äther schicken und virtuell bestaunen. Zum Beispiel in der Area for Virtual Art.