Die Klassiker – man kann sie nicht oft genug zu sehen und hören bekommen!
Die Klassiker – man kann sie nicht oft genug zu sehen und hören bekommen!
Wiener Partypeople aufgehorcht: Ihr bekommt ab Ende Juli die Lizenz zum Abfeiern bis um 6 Uhr! Nachdem monatelang über eine Ausweitung der Sperrstunde gestritten wurde, ist die neue Regelung jetzt amtlich.
Es ist ein lobenswerter und mutiger Schritt, wenn ein kleiner Verlag versucht, relativ unbekannte und bereits verstorbene Autoren aus Übersee im deutschen Sprachraum einzuführen und vor dem Vergessen zu bewahren.
Die Story rund um die Hauptperson Don ist als Kinder- und Jugendbuch klassifiziert und manche Belletristikleser mögen das von vornherein ablehnen. Aber garantiert niemand vergibt sich etwas, diesen liebenswerten, etwas verstockten Ich-Erzähler durch turbulente Tage zu begleiten.
In einem texanischen Nest in den 50ern trifft der vermeintlich gute Bulle auf eine verführerische Hure, die er wegschaffen soll.
Millionen Touristen weltweit im Jahr 2010 können vielleicht doch irren. Über den Massentourismus und die Masse des Massentourismusverächter.
twenty.twenty steht mal wieder an. Ein exzellenter Grund um assbiting toiletpaper abzustauben und bei der Blogparade mitzumachen. Thema: "Social Information Management".
Mizuki erzählt von der Absurdität jenes Krieges, den er überlebt hat. Dabei vergießt er auf jeder Seite eine Träne, lacht aber zugleich auch herzhaft.
In »Dri Chinisin« führt uns Sascha Hommer durch ein alltäglich-abstraktes Geschehen. Vielleicht sind es Fragmente einer Biografie, die durch sechs zufällig oder sogar bedacht ausgewählte Sätze der Autorin Brigitte Kronauer zusammengehalten werden.
Es gibt Gewinner und es gibt Verlierer. Manchmal werden Gewinner im Lauf der Zeit zu Verlierern und manchmal andersrum. So sieht es Pascal und eine Einladung zum zehnjährigen Maturajubiläum lässt für ihn einige unverdaute Brocken an Gewinner- und Verlierertum wieder auftauchen.
Kurt Busiek ist alles andere als ein schlechter Autor. Ganz im Gegenteil. Sein »Astro City«-Epos ist eines der besten und innovativsten Comic Books in Sachen Superhelden. Dass aber auch große Autoren nicht durchgehend von der Muse geküsst werden, sondern gelegentlich einem Handwerk frönen – Stephen King hat dazu ausgiebig Stellung bezogen – beweist »Superstar:
Die zunehmende Daten- und Informationsflut scheint zu beunruhigen. Auch wenn die Beschäftigung mit dem Phänomen lohnt, besteht kein Grund zur Sorge.
Ständig online, mit aller Welt vernetzt – und trotzdem das „Real Life“ nicht aus dem Fokus verlieren? Das schreibt sich leichter als es sich bewerkstelligen lässt. Welche Informations-Bewältigungsstrategien gibt es? Wann bleibt Zeit für Reflexion? Welche Auswirkungen hat die permanente Reizüberflutung? Werden wir bald alle am Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) leiden?
Wird die ÖH wieder eine politische Kraft? Die Feuerherde rund um die „Uni brennt“-Proteste scheinen gelöscht, Hörsäle werden wieder für Vorlesungen genutzt und das Budget der Universitäten und Hochschulen wurde aufgestockt. Aber welchen Weg wird die ÖH nach Protesten einschlagen, die ihre Mitglieder offiziell unabhängig von ihrer Interessensvertretung geführt haben?
Aller Voraussicht nach bleibt Heinz Fischer Bundespräsident. Im Wahlkampf ist außer ihm nur das mütterliche Lächeln der Vergangenheit wahrnehmbar. Das ist ein Erfolg. Viele hätten gerne darauf verzichtet. Warum ist der Wahlkampf von Barbara Rosenkranz erfolgreich?
In Zeiten von Internet-TV und gratis Online Streaming müssen sich Medienmacher alternative Geschäftsmodelle einfallen lassen um mithalten zu können. Leicht gesagt, aber wie könnte das in der Realität aussehen?
Events sind zu Fixpunkten geworden, die in keinem Terminkalender fehlen. Und sie werden immer mehr. Was bringt die Eventisierung der Ereignisse und wem bringt diese Tendenz etwas?
Seit Jahren wird gejammert: Wie soll sich Online-Content jemals finanzieren? Plattformen wie Flattr und Kachingle appellieren an das gute Herz des Users. Können Social Micro-Payments an der Gratiskultur des Internet rütteln?
Die neugierigste Phase unseres Lebens ist geprägt von geschützten Systemen: Elternhaus, Kindergarten, Schule und bei vielen auch die Uni – Orte, an denen Scheitern nicht vorgesehen ist. Eine Kultur des Trial & Error kann sich hier also gar nicht erst bilden. Ist Fortschritt und Weiterkommen aber nur durch Scheitern möglich?
Lehrende wissen nur selten, was die Auszubildenden in sozialen Netzwerken so treiben. Auch partizipative Medien erfordern eine wache Medienkompetenz, die in den Schullehrplänen noch gar nicht vorgesehen ist. Schafft es das Bildungssystem, mit der medialen Entwicklung mitzuhalten? Oder kann man Medienkompetenz nur auf der »Straße« lernen?