Alice Rohrwachers neuer Film »Glücklich wie Lazzaro« ist düstere Klassenstudie und träumerisches Märchen gleichermaßen. The Gap traf die aus Italien stammende Filmemacherin zum Gespräch.
Alice Rohrwachers neuer Film »Glücklich wie Lazzaro« ist düstere Klassenstudie und träumerisches Märchen gleichermaßen. The Gap traf die aus Italien stammende Filmemacherin zum Gespräch.
Wieder einmal hat Hans Platzgumer eine Schnapsidee konsequent weiterverfolgt und mit seiner Band Convertible ein stilistisch unerwartetes Pop-Kleinod geschaffen. Der Musiker, der mittlerweile von Theatermusik und seiner erfolgreichen Schriftstellerei lebt, über seine verschrobene norwegische Kunstfigur Colin Holst, den Schmäh von Phil Spector und die Mühsal, als Band, die keine Konzerte mehr spielt, ein Publikum zu erreichen.
Saâdane Afif setzt sich mit AutorInnenschaft und der Vergänglichkeit von Kunst auseinander. Für das Ausstellungsexperiment »This Is Ornamental« widmet er sich der französischen Billardmeisterin Yasmine d’Ouezzan – und greift dabei Dokumentarisches ebenso auf wie Fiktives, sein eigenes Werk wie jenes anderer. Nur noch dieses Wochenende in der Kunsthalle Wien Karlsplatz zu sehen.
Für Mimu Merz’ Performance soll das Theaterpublikum im Vorhinein eine App herunterladen – und durch diese Teil der Inszenierung werden. Eine Auseinandersetzung damit, wie wir digitale Medien nutzen.
Eine Glosse zum Thema Urheberrecht von Dr. jur. Werner Müller vom Fachverband Film- und Musikwirtschaft der Wirtschaftskammer Österreich.
Horrormasken, leuchtende Kreuze und viele, viele Hände in der Luft. Die deutsche Hip-Hop-Crew Genetikk war in der Stadt – und Alexander Galler für uns samt Kamera mit dabei.
Mit der Rolle der Frau in der Gesellschaft beschäftigt sich »Blocks«, die neue Single von Lylit. Eine Selbstermächtigungshymne auf der Höhe der Zeit.
Das Lego-Spiel in dem man in die Rolle der beliebten DC-Bösewichte schlüpft: Jokes, Riddler, … und noch viele mehr.
Das österreichische Duo Cari Cari präsentierte am Samstag sein Debütalbum »Anaana« im ausverkauften Flex in Wien.
Tanzen, lachen, Ja zum Leben sagen – Love Good Fail können auch euphorische Liebeslieder. Zu ihren Bedingungen halt.
Wofür andere Sportfilmfestivals Jahre oder gar Quotenregelungen brauchen, das schafft das Freeride Filmfestival mit links: Im diesjährigen Programm befinden sich über 50 % Filme mit Frauenbeteiligung, manche Streifen sind gar rein weiblich besetzt.
Nach diesen zwölf Titeln singt ihr alle wieder tagelang »Autogrill« – und das zu Recht, denn Euroteuro haben Hits. Im Rest nichts Neues, though.
Im Gespräch mit The Gap verrät Emily Cox, warum sie beim Dreh zu »Wuff« eine Hühnerleber in der Hosentasche hatte, was Regisseur Detlev Buck ausmacht und inwiefern das Schauspielen mit Mut zu tun hat.
Anja Plaschg aka Soap & Skin schlägt mit »From Gas To Solid / You Are My Friend« einen neuen, durchaus versöhnlichen Weg ein. Es ist ein Album geworden, das die Schönheit des klaren, dabei nie einfachen Gedankens feiert.
Der neue Kurator der Festwochen trennt sich ab diesem Jahr vom Clubformat Hyperreality. Trennungen bedeuten aber nicht immer ein Ende – optimistischere Menschen sprechen vielmehr von einem Neuanfang.
»Super Mario Party« variiert die eigenen Stärken und punktet mit richtig guten Minigames.
Tanzvideos gibt’s ja immer wieder mal, aber wie die Primaballerina des Linzer Musiktheaters die neue Single der Band Sister Jones interpretiert – das ist definitiv drei Minuten eurer Zeit wert. Oder mehr.
Kurz vor Halloween gönnt die Grazer Band Cryptic Commands ihrem Lo-Fi-Indie-Pop eine große Portion Zombieblässe und DIY-Horrorspaß. Gönnt auch ihr euch!
Wolfgang Möstl macht uns mit Mile Me Deaf den Drake und wirft einfach so 28 neue und alte Songs auf den Markt. Was von wann und wie und woher? Freut euch auf das Ratespiel! Wir hatten Spaß.
Schwermütigste Herbstmusik, die dem Verlust große Schönheit abzugewinnen vermag: The Holy Spirit Of Nothing leiden für uns – und wir sollten es ihnen danken.