Die deutsche Serie „Das Verschwinden“ von Hans-Christian Schmid lässt junge Erwachsene an den Lügen ihrer Eltern verzweifeln.
Kategorie: Film & Serie
»Liebe ist der gemeinsame Nenner« – Greg Zglinski im Interview
Regisseur und Drehbuchautor Greg Zglinski bezeichnet seinen neuen Film »Tiere« als magisches Drama. Mit uns hat er über den Zwischenraum von Realität und Traum, den Dreh mit Tieren und über Liebe als Voraussetzung für Verständigung und Verständnis gesprochen.
»Unser Film will mit dem Vorurteil aufräumen, dass Surfen eine reine Freizeitbeschäftigung ist«
Bereits 2013 haben sich Mario Hainzl und Andreas Jaritz mit ihrem Debüt »The Old, the Young & The Sea« mit der Surfszene auseinandergesetzt, in ihrem neuen Film »Beyond« verlassen sie dabei den Kontinent, arbeiten mit Sponsoren zusammen und suchen in Marokko, Mauretanien, Senegal und Gambia nach Afrikas Surfkultur und nach inspirierenden Geschichten über Freiheit und Lebensträumen. Regisseur Mario Hainzl hat sich unseren Fragen gestellt.
»Man darf sich nicht verbiegen lassen« – David Kross im Interview zum Film »Simpel«
In der Romanverfilmung »Simpel« gibt David Kross den gleichnamigen Titelhelden. The Gap traf den Schauspieler zum Interview.
Behinderung im Film: Gar nicht so »Simpel«
Zu wenig repräsentiert, zu sehr bemitleidet oder verharmlost, zu klischeehaft – die Darstellung von Behinderung im Film ist kein einfaches Thema. Wir haben uns einige Streifen, in denen Behinderung eine zentrale Rolle spielt, genauer angesehen und präsentieren euch mit dem am Freitag in den Kinos anlaufenden »Simpel« einen weiteren Film, der sich dieser Aufgabe stellt.
Film ab! Die Kinostarts im November
Mit »Licht« und »Tiere« starten im November gleich zwei österreichische (Ko)-Produktionen, die auf der Viennale Premiere feierten. »Tschick«-Regisseur Fatih Akin widmet sich in »Aus dem Nichts« mit Diane Krüger in der Hauptrolle wieder düstereren Themen.
Freeride Filmfestival: Wenn die Berge ins Kino kommen
Volker Hölzl über das Freeride Film Festival Anfang November in Österreich und die Entwicklungen im Sport.
545 Filme, 112 Jahre Filmgeschichte, 8 Jahre Arbeit: Johann Lurfs Epos ★ auf der Viennale
Johann Lurf ist einer der spannendsten Filmemacher im internationalen Experimentalfilm. Nach acht Jahren Arbeit feiert sein neuestes Werk mit dem symbolischen Titel ★ auf der Viennale Weltpremiere. Und gefeiert wird das Universum: Ein 97-minütiger Film, der aus mehreren tausend Sternenhimmel-Szenen besteht, die aus 545 unterschiedlichen Filmquellen entnommen sind und 112 Jahre Filmgeschichte umspannen, von 1905 bis heute. Der neugierige Blick des Menschen gen Himmel – erzählt aus der Sicht des Kinos. 6 Fragen an den wachen Kinodenker Johann Lurf.
Viennale 2017 – Auf der Suche nach einem guten Film?
Mit der Viennale startet diese Woche eines der wichtigsten Filmfestivals im europäischen Raum. Zur besseren Orientierung haben wir für euch das Programm durchstöbert und einige besonders sehenswerte Streifen herausgepickt.
Jetzt beim besten – weil kürzesten – Filmfestival Wiens mitmachen!
Die schnuckeligen Kürzestfilm Festspiele sind zurück und ihr könnt noch bis 20. Oktober einreichen.
Der Gänsehautproduzent: Arash T. Riahi im Porträt
Seine Filme machen betroffen, rütteln auf oder bringen zum Lachen: Regisseur und Produzent Arash T. Riahi erzählt am Rande der Dreharbeiten zu »Cops« von seiner Arbeit, was ihm Freiheit bedeutet und weshalb er sein Publikum emotional erschüttern möchte.
The Future is dark and full of terrors
Düster sieht die Zukunft in »Blade Runner 2049« aus – und episch. Das beste Sci-Fi-Sequel seit »Das Imperium schlägt zurück«.
Film ab! Die Kinostarts im Oktober
Michael Hanekes neuer Film „Happy End“ startet nach der Premiere in Cannes nun endlich in Österreich, mit Blade Runner 2019 schafft es 2017 die Fortsetzung eines weiteren Science-Fiction-Klassikers mit Starbesetzung ins Kino und Shia LaBeouf wird in „Borg/McEnroe“ zum Tennisstar.
»Babylon Berlin«: Der Krimi als Vehikel für die Historie
Die bisher größte deutsche TV-Produktion startet im Oktober: Babylon Berlin. Schauspieler Karl Markovics sprach mit uns über seine Rolle, Politik und die 20er.
»Es«: Clown-Horror statt Furcht vor dem Erwachsenwerden
Alle 27 Jahre erwacht »Es«, um Jagd auf die Kinder einer US-Kleinstadt zu machen. Die neue Kino-Version des King-Klassikers ist ein guter Horrorfilm, aber keine treue Verfilmung.
Film als rettende Lösung – Jasmin Baumgartner im Porträt
Wer den Unterschied zwischen wahr und wahrhaftig kennt, weiß, dass etwas Wahres viel länger im Gedächtnis haften bleibt als eine schön erzählte Geschichte. Deshalb versucht die junge Regisseurin Jasmin Baumgartner, in ihren Filmen immer etwas Wahres möglich zu machen. Auch dann, wenn sie mit Wanda am Set steht.
„Logan Lucky“: Der Soderbergh-Touch im Redneck-Krimi
Steven Soderbergh hat nach vier Jahren wieder einen neuen Film am Start. „Logan Lucky“ trägt die unverkennbare Handschrift des Regisseurs.
»Ein Instrument zur Bevölkerungsregulierung« – Thomas Fürhapter im Interview zu »Die dritte Option«
In seinem – auch formal – außergewöhnlichen Dokumentarfilm »Die dritte Option« beschäftigt sich Thomas Fürhapter mit den biopolitischen Implikationen der Pränataldiagnostik. Ein Gespräch darüber, was in unserer Gesellschaft als normal und was als abnormal gilt, welche Rolle ökonomische Kriterien dabei spielen und wie freiwillig die Entscheidung für den Spätabbruch einer Schwangerschaft tatsächlich sein kann.
„Cleane Leute der Mittelschicht fand ich als Kind eher befremdlich“
In „Die beste aller Welten“ erzählt Adrian Goiginger von seiner Kindheit in Salzburg mit seiner drogenabhängigen Mutter und im Interview, warum er dafür keinen Mut brauchte, welches Bild die Gesellschaft von Drogenabhängigen hat und wie ihm die Kulturlandschaft in Salzburg gefällt.
Ein Blick in „Die beste aller Welten“
Am 8. September startet der erste Langfilm von Adrian Goiginger in österreichischen Kinos. Der 25-jährige Regisseur arbeitet dabei seine Kindheit, geprägt von der Drogenabhängigkeit seiner Mutter, auf. Dabei ist „Die beste aller Welten“ nicht nur ein weiterer Drogenfilm, viel mehr geht es um Liebe, Familie und die Wahrnehmung eines Kindes, das keine Vorurteile hat. 3 Gründe, warum es sich lohnt, in die beste aller Welten einzutauchen.