Zwischen Ambient und Club spielt Asfast auf seinem spannungsreichen Album „Peace in Drifts“ mit den Erwartungen. Ein Gespräch über das Reinwachsen in die eigene Musik.
Zwischen Ambient und Club spielt Asfast auf seinem spannungsreichen Album „Peace in Drifts“ mit den Erwartungen. Ein Gespräch über das Reinwachsen in die eigene Musik.
Seit vier Jahren veranstalten die Jungs von Deep Baked in Wien und haben sich mit konstant guten Bookings in der Szene einen Namen gemacht. Heute wird in der Grellen Forelle gefeiert, davor gibt’s noch Gratulationen von anderen Veranstaltern.
Peter Nachtnebel, Fluc-Musikverantwortlicher, im Interview über utopische Vorstellungen, die Wiener Clublandschaft und die Problemzone Praterstern.
Autor und Musiker Elias Hirschl begibt sich gemeinsam mit dem Musiker Jimmy Brainless auf eine literarische und musikalische Asientour. Was dort passiert, erzählen sie in ihrem Blog. Hier der zweite Eintrag: Über Schnarchen, WeChat und das friedvolle Shanghai am Morgen.
Das Konzert von Cigarettes After Sex im Wiener Flex ließ die vertraute Intimität vermissen. Es lag vor allem am Publikum.
Heute startet „Siebzehn“ in den österreichischen Kinos – ein Film, für den Regisseurin Monja Art bereits im Vorfeld mehrfach ausgezeichnet wurde. In unserer Cinema Next-Interviewreihe spricht sie über Liebe, Vernunft und ihr eigenes Bild der Jugend von heute.
Du bist motiviert, du willst neue Clubformate entdecken, du weißt nicht wohin in Wien am Wochenende? Wir helfen dir – mit einem Partyplaner und dieser Auswahl an Events. Nein, die haben alle nichts dafür gezahlt hier vorzukommen. Ja, das ist sehr subjektiv.
Das Take Festival for Independent Fashion and Arts findet gerade zum zweiten Mal in der Alten Post statt. Mode trifft auf Kunst trifft auf hippe Menschen in schöner Location – Gründe, dort vorbeizuschauen, gibt es viele.
Mit ihrer Coverversion zeigt die Wiener Band Freud, dass der Ambros-Klassiker im postfaktischen Zeitalter nichts an Brisanz eingebüßt hat.
Nach dem Ende der Springefestival-Ära 1 und guten Bookings, aber keinem riesen Ansturm im letzten Jahr, setzt man 2017 auf einen neuen Termin, leicht veränderte Locations und abermals ein Line Up, das sich schon sehen lassen kann.
Autor und Musiker Elias Hirschl begibt sich auf eine literarische und musikalische Asientour und schreibt für uns in seinem Blog auf, was er dort sieht und denkt. Hier der erste Eintrag: Über die Zahl 4, Scheißen, Katzen, Förderungen und wenig motivierte chinesische Deutsch-Studenten.
Ernst Molden ist mittlerweile ganz oben angekommen. Mit »Yeah«, dem neuen Album von Molden/Resetarits/Soyka/Wirth, wird das auch so bleiben. Darauf enthalten: schnelle Lieder für draußen und langsame Sehnsuchtsballaden für drinnen.
Zwischen Ananas und Papp-Kamel entführt uns Kartenhauskörper mit dem Video zur Single «Durch Die Wüste« in feinste Wortmalereien.
In der CREAU neben der Trabrennbahn gibt es von 28. April bis 30. April ein Rennen der besonderen Art. Im Rahmen der DISTRICTA #23 stellen KünstlerInnen ihre Werke zu den 23 Wiener Gemeindebezirken aus und treten in einen Wettstreit um die Gunst der Besucher.
Levin Goes Lightly begibt sich auf seinem neuen Album „GA PS“ in die große Leere. Eine in ihrer Gefühlskälte berührende Angelegenheit.
Die Makerszene gilt als offen und kreativ, aber Open Access alleine reicht nicht, um sich Raum und Wissen in einer vorwiegend männlich dominierten Szene anzueignen. Auf der kommenden Maker Faire wird Maker_innen und Hacker_innen Platz geboten, sich zu vernetzen.
Das neue Huawei P10 ist in nur 30 Minuten zur Hälfte geladen. 5 Beispiele, die zeigen, wie kurz diese Zeit ist und wie man sie am besten nutzen kann.
Kompost 3 nun zu fünft – die vier Musiker aus der ehemaligen WG im dritten Wiener Gemeindebezirk holen sich die Sängerin Mira Lu Kovacs (Schmieds Puls) als Verstärkung und nennen sich nun 5K HD. Aber genug der Zahlenspiele – Vorhang auf für „What If I“!
„Andromeda“ schafft für die „Mass Effect“-Reihe einen Neuanfang mit Schönheitsfehlern – und ist dabei gerade für Gelegenheitsspieler doch einfach nur ein riesiges, zugängliches und willkommenes Abenteuer. Mit Verlosung.
Bester österreichischer Spielfilm! Mit seinem zweiten Film „Los Decentes / Die Liebhaberin“ gewann der Salzburger Lukas Valenta Rinner vor kurzem auf der Diagonale in Graz den wichtigsten Preis des Filmfestivals. Im Film entdeckt ein Hausmädchen, das am Stadtrand von Buenos Aires bei einer reichen Familie arbeitet, in der Nähe der Gated Community ein Nudistencamp. „Die Liebhaberin“ ist am Mittwoch, 26. April im Rahmen des Cine Latino Festivals im Filmcasino zum ersten Mal in Wien zu sehen! Wir haben dem Filmemacher in unserer Interviewreihe sechs Fragen gestellt.