Was lange währt, wird endlich gut – The Gap präsentiert: das DJ-Quartett. 32 Spielkarten mit 32 österreichischen Artists, die elektronische Musik produzieren oder spielen. Das erste von acht Quartetts gibt es jetzt zum Download.
Was lange währt, wird endlich gut – The Gap präsentiert: das DJ-Quartett. 32 Spielkarten mit 32 österreichischen Artists, die elektronische Musik produzieren oder spielen. Das erste von acht Quartetts gibt es jetzt zum Download.
The Jon Spencer Blues Explosion, DJ Krush, Sinnesrauschen, Get Well Soon, Tindersticks, Money Boy und, und, und – Konzertempfehlungen für die kommenden Tage.
Menschen, die zu alt für das B72 werden, verschwinden danach aus dem wochenendlichen Stadtbild. Oder funktionieren ihre Partys nur nicht nach der üblichen Medienlogik?
Für die neue Projektschiene »KUB Billboards« des Kunsthaus Bregenz bespielt die in Wien lebende Künstlerin Anna-Sophie Berger gegenwärtig Plakatflächen im öffentlichen Raum.
Katharina Winklers Debüt erzählt die wahre Geschichte einer kurdischen Frau, die von ihrem Mann fast zu Tode geprügelt wird und dennoch im Herzen frei bleibt. Ein Heldinnenroman.
Manchmal müssen nur die zwei richtigen Leute aufeinandertreffen – dann kann aus einem Bett mehr werden: Ein kreativwirtschaftliches Märchen zum Beispiel.
In Kooperation mit Universal hat Madeleine von dariadaria einige sehr interessante Frauen zu ihrer Geschichte und ihren unterschiedlichen Backgrounds befragt. Und sieht dabei viele Paralellen zum Tagebuch der Anne Frank.
Fuzzman entdeckt auf seinem neuen Album den Soul. Im Vorab-Song »Für eine Handvoll Gras« überwiegt aber der Country. The Gap präsentiert das Video.
Fast ein Vierteljahrhundert nach ihrem Erstlingswerk kommen die Tindersticks mit "The Waiting Room" ins Wiener Konzerthaus. Armin Rudelstorfer hat sie für uns abgelichtet.
Ein neuer Veranstaltungspartner und viele neue Festivals – eine chronologische Reise durch die Konzertsaison 2016 in Wiesen, jenem Ort, an dem vor 40 Jahren die heimische Festivalkultur ihren Ausgang nahm.
Sir George Henry Martin, (Mit-)Entdecker, Produzent, Arrangeur und Freund der Beatles, ist gestern im Alter von 90 Jahren verstorben. Er lieferte neben den Aufnahmen auch enormen, musikalischen Input und wird deshalb oft als der »fünfte Beatle« bezeichnet.
Egal ob MC, DJ, Graffiti-Künstler*in oder B-Girl* – Femme DMC ist eine Plattform für migrantische Frauen (aber auch Inter- und Transmenschen) im Hip Hop und damit bereits jetzt – nach zwei Shows – sehr erfolgreich. Robin Engel sprach mit der Initiatorin Dafina Sylejmani über ihr Konzept und über Unterdrückung und Widerstand.
Am 8. März ist Weltfrauentag. Ich wünschte, es bräuchte ihn nicht und bin trotzdem froh, dass es ihn gibt.
Das Musik Festival-Angebot in Österreich ist groß. Das ist ja alles schön, wenn nur nach zwei oder drei Festivals die Geldtasche nicht streiken würde. Zum Glück gibt es das Ganze auch gratis.
Am Mittwoch hat das Tasting Forum einen Bio-Blutwurstworkshop in der Fleischerei der Familie Kollecker veranstaltet und das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
Die Hip-Hop-Legende DJ Krush beehrte gestern das Wuk und sorgte bis halb vier Uhr für fantastische Stimmung im Publikum. Alexander Heine und Doina Boev waren für uns dabei.
Die Gorilla Kitchen hat heute ihr neues Lokal in der Gußhausstraße im 4. Bezirk eröffnet. Wir waren dort und haben einen der ersten Burritos gekostet.
Die Verarbeitung einer Trennung mag sich seit Truffauts Episodenfilm, der für diesen Artikel den Titel spendiert, stark gewandelt haben. Mit „Dry Food“ setzt Ellen Kempner alias Palehound jedoch auf ähnliche Bewältigungsstrategien.
Es gibt eh für alles Apps. Für Wien braucht man aber einige etwas Speziellere. Zum Beispiel für den nächsten Würstler in der Nähe oder um ganz easy eine Schimpftirade auf Wienerisch loszulassen. Diese 11 Apps machen euer Leben in Wien viel leichter.
Der ORF hat eine Teletext-App veröffentlicht. Im Jahr 2016. Das ist an sich schon lustig, zusätzlich gibt es diese App bereits von privaten Entwicklern. Man könnte jetzt laut: "Was ist mit unseren GIS-Gebühren" schreien – oder die App einfach ausprobieren.