Gemeinsam mit Helge Fahrnberger betreut Yilmaz Gülüm den Medienwatchblog Kobuk. Ethische Grenzen der Bildberichterstattung sind dabei ein großes Thema. Sie werden vor allem überschritten, wenn es um den höchstpersönlichen Lebensbereich geht. "Wir haben kein Recht darauf die Eltern eines toten Kindes im Fernsehen weinen zu sehen", sagt er.

