Der Plattformer zeigt »Rayman« in Höchstform: großartiges Leveldesign und eine unerwartet hohe Dichte an schönen Details und mitunter kleinteiligen Aufgaben.
Der Plattformer zeigt »Rayman« in Höchstform: großartiges Leveldesign und eine unerwartet hohe Dichte an schönen Details und mitunter kleinteiligen Aufgaben.
So charmant sich »Project X Zone« präsentiert, so dünn ist letztlich seine Substanz. Capcom-Fans greifen natürlich trotzdem zu, schließlich gibt’s nirgendwo sonst so viele verschiedene Helden auf einmal.
Ein Downloadgame mit ungewöhnlicher Steuerung, das begeistert obwohl es letztlich beinahe unangenehm liniear verläuft.
Nock/art eröffnete in Bad Kleinkirchheim mit einem "Slow Walk" von Hamish Fulton am 21. September. Über die Erfahrung der Langsamkeit, natürliche Kunst und Wandern als Diskurs…
Drei Passionswege-Beispiele und ein revolutionäres Manifest bei der Vienna Design Week.
Bilderbuch kehrten gestern nach zwei Jahren auf die heimische Indie-Pop Bühne zurück. Mit dabei – eh klar – »Plansch«, aber auch eine überaus vielversprechende neue Single namens »Maschin«, Vocoder-Vocals und ein neuer Schlagzeuger. Mona Hermann schaute, Franziska Tschinderle hörte.
Am Sonntag sind Nationalratswahlen. Wir haben im Vorfeld mit Sonja Ablinger (SPÖ) und Christopher Clay (Piratenpartei) über Festplattenabgabe, Kulturförderung und „Kunst hat Recht“ gesprochen.
Geld regiert die Welt! Diese Plattitüde ist nach wie vor allzu wahr. Für »Grand Theft Auto V« hat Rockstar Games keine Kosten und Mühen gescheut, um unserer kapitalgesteuerten Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten.
Die Vienna Design Week geht in die siebente Runde und macht sich in einer ehemaligen Schule breit.
Basisdemokratie, Soundart und Kunst, Pop-up und Pop-Inn – mit Projekten wie diesen zog Lukas Böckle in der Schönbrunner Straße 111 ein Kreativhaus auf. Was da zwischen Sex Jams, Ult-Kunstmagazin, Parties und Co. heranwächst, erzählt er im Interview.
Der Walking Artist Hamish Fulton im Interview über die 1968er Jahre, den Auto-Spirit, den Gegensatz von Erfahrung und Internet, und das Gehen als Quelle von Denken und Experimentieren.
Big Plans, Little Brains: Zwei White-Trash-Helden und ihr wenig glamoröser Alltag im Trailer Park.
Ein Mann fährt mit seiner Familie in eine Hütte, um die Familie beisammen zu halten. Nicht nur durch seine Eifersucht kommt es zu schwer einordenbaren Vorkommnissen.
Beinahe rührend altmodisch und mit wenig Überraschungen erzählt dieser Film vom Altwerden unter Klein-Kriminellen und Freundschaft als Thema von Bestand.
Eine Arte-Serie, die dem History-Boom nachkommt, aber in vieler Hinsicht hinter den Erwartungen bleibt.
Gelungene Serien-Fortführung, die der Auftakt-Staffel zwar wenig hinzuzufügen hat, aber mit Details, wie einer schönen Rolle für Henry Rollins, glänzt.
Michel Serres schreibt über die vernetzte Generation, die Däumlinge, und den radikalen Umbruch, den sie erlebt – ganz ohne Kulturpessimismus, fällt dafür ins andere Extrem.
Ein Film, der aus elf »humorvollen« Episoden besteht und trotz umfangreichem Star-Aufgebot nicht die Gänge kommt. Teilweise absurd bis ekelige Sketche.
Der junge Adam verscherzt es sich mit seinem Stiefvater und soll daraufhin dem Profikiller Roy als Fahrer dienen. Die Reise bleibt für den Jungen nicht so lustig, wie sie beginnt.
Im Zuge diverser Mashups und Neu-Interpretationen entstandenes Action-Kino als Nachfolgegeschichte des bekannten Märchens. Überraschend konventionell.