Für die kommende Saison 2012/2013 hat sich das Festspielhaus St. Pölten ein besonders buntes Programm aus den Fingern gesaugt. Mit einem Durcheinander aus Tanz, Musik und Theater steht die Saison unter dem Motto "alles bewegt".
Für die kommende Saison 2012/2013 hat sich das Festspielhaus St. Pölten ein besonders buntes Programm aus den Fingern gesaugt. Mit einem Durcheinander aus Tanz, Musik und Theater steht die Saison unter dem Motto "alles bewegt".
Alexander Ganz, Personalberater aus Frankfurt, spricht am 3. Mai bei Subotron Pro Games über Jobaussichten in der Games-Branche.
Die Wiener Clublandschaft floriert. Wiener Clubs genießen mittlerweile einen guten internationalen Ruf bei Acts, Bookern und – vor allem – dem Publikum. The Gap sieht genauer hin und trifft einige Clubmacher zum Interview. Heute: Sarah Fritz von Das Techno Cafe.
Drei Produzenten + eine Armee Rapper = großartige Collage. Wer große Innovationen braucht, sollte allerdings woanders suchen.
Liebesgrüße aus Windy City – Seit zwei Dekaden pumpt Traxman den Dance-Underground mit virtuosem Ghetto House voll und war so nebenbei Wegbereiter für die Evolution von Footwork. „Da Mind Of Traxman“ spricht zwar die Sprache der Chicagoer Musikgeschichte, aber in einem völlig neuem Dialekt.
Labelcompilation mit stilvollem Minimal, Tech-House und einigen gut dazupassenden Ausritten ins Gitarrenland.
Keith Morris (Black Flag, Circle Jerks) weiß, wie Oldschool-Hardcore-Punk zu klingen hat. Nämlich so, als ob die letzten drei Jahrzehnte nicht stattgefunden hätten.
Am Biography Channel gibt es eine liebevolle Dokumentation über den gefeierten und doch verkannten Les Paul. Empfehlenswert.
Haftbefehl ist der neue Bürgerschreck des deutschen Rap. Sein neuartiger Gangsta-Slang verändert langfristig die deutschsprachige Szene und stürmt nebenbei die Charts.
Die ganz große Ambros-»Neuerfindung« ist es nicht geworden. Aber immerhin: das beste Album der Austropop-Ikone seit sehr langer Zeit.
Was Tu Fawning anfassen, zerfällt zu Grabesstaub, diesmal durchsetzt mit flirrenden Goldsprengseln in Synthieform. Dunkel und exzentrisch bleibt es aber.
Die Konzertempfehlungen der Woche. Diesmal mit: Valeot Labelnights, Daniel Johnston, 4 Jahre Problembär, Manic Street Preachers und Donaufestival.
Die Kompakt-Schwergewichte Wolfgang Voigt und Jörg Burger zelebrieren mit ihrem Projekt den Zeitlupentechno. Das Ergebnis ist magisch.
Österreichisches Design präsentierte sich bei der Mailänder Möbelmesse vergangene Woche mit großem Tamtam. Der Aufwand hat sich zweifellos gelohnt.
Am Freitag den 13. April wurde unter dem Titel Klub Kaputt im Wiener Filmcasino eine neue Filmreihe gestartet. Im Fokus stehen die ungeliebten Kinder des Kinos.
Mit dröhnendem Schädel und zufallenden Augen sitzt Andreas Klinger, Co-Gründer von Lookk, umzingelt von Maßanzügen und massig Miniröcken in einem der besten 5-Sterne-Hotels von Melbourne. Die Welt ist auf den Kopf gestellt. Willkommen in Australien.
In Österreich werden wieder Labels gegründet. Eine Reihe von Produzenten und Veranstaltern aus Techno, House und gemischten Beats schickt sich an unter den neuen Bedingungen der internationalen Musiknetzwerke ihre Tracks unter die Leute zu bringen. Wir stellen sie in einer Serie vor.
Nach den recht verzichtbaren, eindimensionalen Dead Weather legt Jack White ein überzeugendes Solodebüt mit 13 Klassesongs vor. Ein Großer!
3FS nehmen sich mal schnell eine längere Auszeit. Und entscheiden später weiter. Zuvor geht es aber noch ab auf die Bühne.
Wolfgang Ambros’ neues Album überrascht mit einer Coverversion des Radiohead-Songs "No Surprises". Co-Produzent Roland "Roli" Vogl erklärt, wie es dazu gekommen ist.