Der Niederösterreich Preis für Performance wurde zum vierten Mal vergeben: „becoming…“ heißt die Siegerperformance von Jakob Lena Knebl.
Der Niederösterreich Preis für Performance wurde zum vierten Mal vergeben: „becoming…“ heißt die Siegerperformance von Jakob Lena Knebl.
Sigur Ros‘ Frontmann Jonsi war vergangenen Samstag in der Arena. Die Bühne wurde bei ihm zur Arche Noah.
Regisseurin Angela Richter inszeniert Jon Fosses „Tod in Theben“ bei den Festspielen in Salzburg.
Vorgestern ist das Datenaufkommen auf Twitter explodiert. Kanye West ist einmal mehr Thema. Doch diesmal kann er mitreden.
Alice Cooper ist nicht totzukriegen: Bei seiner „Theatre Of Death“-Show wird der Mann mit dem markanten Augen-Make-up wieder einige spektakuläre Tode sterben – mal ganz in Leder, mal im Glitzer-Anzug.
Reinhold Seyfriedsberger ist Organisator des "Bock Ma’s", das Benefiz-Festival für Ute Bock. The Gap hat ihn per Mail getroffen.
Jeremy Gara, Schlagzeuger von Arcade Fire und die Bescheidenheit in Person, über das neue Album, das Leben in Montréal und die schlotternden Knie als Headliner heimischer Festivals.
Violetta Parisini knallt am 28. Mai mit „Giving you my Heart to mend“ der Branche ihre erste CD vor den Latz. Zwar sollte das Teil in jedem Fall Wellen schlagen, wie empfänglich sich die Damen und Herren bei Ö3, FM4 & Co. aber für musikalische Reisen ins Zwischenreich zeigen, hängt letztlich von deren Antennen ab. Das Dilemma: Die 13 Ingredienzen des Erstlingswerks könnten ob smarter Stilverschränkungen vor allem jenen Konsumenten munden, die sowohl im Kommerz- als auch im Alternative-Radio leicht nervös werden.
"Inside America" ist im Rennen um das Herz von Sarajevo, in seinem Ursprungsland Österreich hat er Probleme überhaupt einen Vertrieb zu finden.
Oberösterreich wird diesen Sommer um ein Festival reicher: das High Tide.
Antipop Consortium, die Meister der unorthodoxen Lyrics und vertrackten Broken-Beat-Epen, gastieren in der Szene Wien.
Der Punkrockzirkus war in der Stadt. In der Arena ging das Give It A Name Festival über die große Open Air- und die kleine Hallenbühne. Nikolaus Ostermann hat sich amüsiert.
Google sei Dank wird die historische Sammlung der Österreichischen Nationalbibliothek digitalisiert. Die Verantwortlichen verschenken und verscherbeln damit des kulturelle Gedächtnis einer Nation. Gemeingut wird dem Kommerz geopfert. Die Verträge sind geheim. Eine öffentliche Debatte wäre erforderlich gewesen.
Aaron Dessner von The National über das neue Album „High Violet“, ungewöhnliche Live-Auftritte und seine außergewöhnlichen Berufswünsche.
Das Kunsthaus Bregenz zeigt von 6.08. bis 12.08. eine feine Tim Burton-Retrospektive als Open Air Kino-Spektakel.
Im Casino Baumgarten, gut versteckt im wilden Westen Wiens, befindet sich eines der weltweit letzten Aufnahmestudio das analoger Technik in Reinform vertraut. Unverändert, seit 1965. Nun soll ihm wieder Leben eingehaucht werden.
Die „Junge Burg“, die 12-köpfige Nachwuchstruppe des Burgtheaters, betreibt neben ihrem harten Ausbildungsjahr jeden letzten Samstag im Monat die so genannte Schauspielbar. Am 24. April ist sie wieder eröffnet.
Das Autorenstück „Scheinbar Treibgut“ von Florian Staffelmayr. Eine Nachtkritik.
Nada Surf überraschten im ausverkauften WUK mit ihrem neuen Coverversionen-Album "if i have a hi-fi", welches jeder Zuschauer gratis am Eingang entgegen nehmen durfte und einer Songauswahl die keine Wünsche offen lies. Mit dabei war Matthias Hombauer.
Zum Thema »Mashup« überschritten die Positionen der internationalen Künstler die Bereiche gewohnter Medienrezeption und -konzeption.