Wenn sie nicht die Erfindung der PR-Abteilung des defizitären Frankfurter Verlags ist, stellt die 16-jährige Jamuna ein echtes Herzchen dar:
Wenn sie nicht die Erfindung der PR-Abteilung des defizitären Frankfurter Verlags ist, stellt die 16-jährige Jamuna ein echtes Herzchen dar:
Grauzone.
Ein Todkranker möchte nichts offen zurücklassen und seine Familie auch nach seinem Tod versorgt sehen.
Wie das Untergrundlabor aus dem ersten »Resident Evil«-Film schaut die Anlage im 3D-Modell aus.
Mitreißender, melodramatischer Lo-Fi Hardcore/Powerpop aus Wien, der sich glücklicherweise für nichts zu schade ist.
Gemeinsam mit Kawasaki wollten wir ausprobieren wie es ist, den beliebten Festivalbesuch mit dem Motorrad zu bestreiten. Und verlosen 3 Fan-Packages.
Leicht verdaulicher Indie-Songwriter-Pop mit hübschem Gesicht: Anbiedernd, radiotauglich und manchmal hitverdächtig.
Licht und Schatten
Die schwedische Pop-Sängerin Lykke Li hat jegliche juvenile Zurückhaltung abgelegt und spielt auf dem wenig fragilen Zweitwerk mit der dunklen Seite der Macht. Das verspricht natürlich Erfolg.
Hit-Ballast
Battles beweisen mit ihrem neuen Album »Gloss Drop« einmal mehr, dass Menschen die besseren Drum Machines sein könnten.
Ungeschliffenes & Unmittelbares
Die folkigen Songs von Ernesty International schleimen sich auch beim dritten Album nicht reibungslos in die Gehörgänge. Unmittelbarkeit bleibt sein größter Trumpf.
Zusammen alt werden
Texta sind wiedergekommen, um zu bleiben. Wir hören ihnen aus Erfahrung zu, weil sie aus Erfahrung wissen, was sie tun.
Gut Ding braucht eine Dekade
Zehn Jahre haben Susanne Amann und Michael Klausner mit akustischen Sounds und elektronischen Produktionsmethoden experimentiert, bis sie ihr erstes Album veröffentlicht haben. Da darf auch The Gap etwas später mit der Besprechung der Platte dran sein.
Wut im Anzug
Die österreichische Band Kreisky hat ihr drittes Album veröffentlicht. »Trouble« ist zur kleinen Kurskorrektur in Sachen Schimpf und Zorn geworden.
Wenn du wirklich über etwas Bescheid wissen willst, dann frag die Putzfrau. Denn die weiß es. Zumindest in 80% der Fälle.
Back to the Sixties, Baby! Kurzweilige Folk-Pop-Musik, die die 60er musikalisch wiederaufleben lässt.
Ggnnɒɒɒɒɰɰɣɣɣŋŋgggg – Vier reformierte Dröhnjünger sondern dunkle Geräuschbrocken ab. Das ist grandioser Lärm. Und zugänglicher als du glauben magst.
Funkwellenkontakte der siebten Art, eine Space Odyssee in eine andere Welt – Gang Gang Dance sind ein beängstigend magnetisches Mysterium.
Zurückgenommene Synth-Pop Sounds mit Retro-Chic, die ein sphärisch-synthetisches Klanguniversum erstehen lassen.
Vorbilder Björk und Fever Ray werden von Ms. Panther und Produzent M. Herbert mit Widersprüchen in Richtung Wohnzimmer-Elektronik umgedeutet.
Maxis und Mixes: Zwei CDs voller Remixe, teilweise unveröffentlicht, die mit viel Retro-Schmieröl die Gelenke und Glieder zum Tanzen einschwingen.