Brian Molko kann in Wirklichkeit niemanden mehr überraschen.
Brian Molko kann in Wirklichkeit niemanden mehr überraschen.
Der Pressetext meint etwas vollmundig, dass das Kölner Duo Pirx der "so genannten Ernsten Musik den Ausweg aus ihrem akademischen Getto" bietet.
Kennern diverser deutscher Freestyle-Veranstaltungen dürfte der Name Artist schon länger geläufig sein.
Uneigenständige Techno-Platten im Geiste legendärer Labels wie Warp, R&S, Eye Q, Harthouse und Underground Resistance gibt es wie Sand am Meer.
Eigentlich ist mit dem Plattentitel schon alles gesagt.
„Waking up“ – ein wunderbarer Opener, dazu schmuseweiche Streicher und Esther Ofarims wundervoll zerbrechlich sanfte Stimme, die das Herz zu durchdringen vermag.
Oops, they did it again! Bereits zum dritten Mal tasten sich die beiden französischen Musiker Marc Collin und Olivier Libaux unter ihrem Pseudonym „Nouvelle Vague“ an New Wave Songs der 80er Jahre heran.
Die Noisettes brachten 2007 ein anständiges Album heraus.
Mit dem Album „The Third Wave“ vom Londoner Quartett Nemo rund um den Ex-Gitarristen von IAMX präsentiert sich wieder einmal tanzbarer Elektropop-Rock aus der britischen Metropole.
Yes he can (again)! Mos Def erschafft mit seinem vierten Album progressiv-globalen Hip Hop und knüpft an seinen Durchbruch „Black on both sides“ an.
In seiner Heimat Belgien ist Milow bereits ein erfolgreicher Künstler, im Rest von Europa dürfte das dank der Hitsingle „Ayo Technology“ – ein formatradiotaugliches 50 Cent Cover – nun auch der Fall sein.
„Fantasies“ ist bereits das vierte Studioalbum, das die Buben und das Mädchen von Metric eingespielt haben.
Mit Akkordeonsound verbindet man meist düstere französische Hafenspielunken oder elegante argentinische Tangocafes.
Allein schon der Titel dieses Albums kann Begeisterungsstürme wecken. Die beiden Produzenten hinter der extra geschaffenen Comicfigur Major Lazer sind die beiden Säulenheiligen neuzeitlicher Clubmusik, Diplo und Switch.
Nach einigen Jahren der Unauffälligkeit im Musikbusiness wollen es sich die unumstrittenen Ska-Heroes neben The Specials noch einmal beweisen.
Lushlife baut nicht einfach nur Beats und Raps zusammen.
Das schwedische Quintett Love Is All scheitert daran ihrem Debüt von 2006 „Nine Times That Same Song“ etwas hinzuzufügen.
Gleich vorweg: Das Debüt von Like A Stuntman „Fresh Air Is Not The Worst Thing In Town“ erschien 2005 auf dem englischen Label Highpoint Lowlife – ungewöhnlich für eine Deutsche Band.
Knietiefer Soul, authentisch, schwer und bedrückend. Lee Fields zelebriert auf „My World“ eine Hochmesse und predigt über ladies und love.
Deutschsprachiger Rock, dessen Sound stark durch 60er und 70er Jahre Vorbilder geprägt ist, bildet den soliden Kern des zweiten Albums der österreichischen Formation Kardamom.