Miriam Orth-Blau macht Schmuck und Popmusik, beides jeweils in diversen Facetten. Welche uns zumindest in ihrer musikalischen Zukunft noch erwarten könnten, hat sie in einer fünfeinhalbstündigen Mood-Playlist zusammengestellt.
Miriam Orth-Blau macht Schmuck und Popmusik, beides jeweils in diversen Facetten. Welche uns zumindest in ihrer musikalischen Zukunft noch erwarten könnten, hat sie in einer fünfeinhalbstündigen Mood-Playlist zusammengestellt.
Dass sich die Grazer Musikszene in den letzten Jahre als eine sehr lebendige erwiesen hat, daran haben auch die vier jungen Frauen Anteil, deren Song »May« uns gekonnt das Herz aufgehen lässt.
All the way from Melbourne, Australia, und zum ersten Mal zu Gast in Wien – mit gleich zwei ausverkauften Arena-Open-Air-Shows: Tash Sultana.
Wie ein fertig gemischter Gin Tonic, der an der Bar auf uns wartet, steht Yakata plötzlich vor uns – mit einer Debütsingle, die nicht nach einer klingt.
Die drei allerersten Konzertabende, die das Veranstalterteam von Arcadia Live zum – durchaus erfolgreichen – Austesten des Open-Air-Geländes der Metastadt im 22. Wiener Gemeindebezirk angesetzt hat, sind auch fast schon wieder vorbei. Nach dem Kick-off mit The 1975 am Montag gab es gestern zwei weitere Premieren: zum einen das Österreichdebüt der US-amerikanischen Led-Zeppelin-Wiedergänger Greta Van Fleet und zum anderen die erste ausverkaufte Show auf Wiens neuem Konzertareal.
Kann zu viel Computerspielen schädlich sein? Zumindest macht es pixelig. In Bernhard Eders neuestem Musikvideo verschwindet dessen Bandkollege in den Weiten eines alten Arcade Games. Next Level: Endgegner.
Wir dachten schon, wir hätten seit 17. Mai genug Vengaboys-Content gehört. Jetzt bringen die Eurodance-Icons aber eine Unplugged-Mini-EP heraus und nutzen dabei nochmals die Gelegenheit, politisch zu werden – auch wenn sie es eigentlich nicht sein wollen.
Noch ist Zeit für Impulskäufe aus dem reichlichen Warenkorb an Performances und Workshops des Impulstanz Festivals 2019. Wir haben für euch vorausgewählt.
Vitamin D ist gerade nach einer Trennung fundamental. Lisa Pac bringt uns »Sunshine« – ab heute auch als Video.
He rings some bells – Das Solo-Projekt von Jakob Kolb namens On Bells erinnert uns gleich an diverse Acts. Im Interview und in seiner Playlist für The Gap wird etwas klarer, woher all diese Einflüsse kommen.
Vormärz heißen jetzt Picobello. Der neue Name ist Programm – im Schwarz-Weiß-Video und Hochformat zur zweiten Single »Eng mich ein«.
Planningtorock hat aus dem Album »Powerhouse« eine Bühnenfassung gemacht. Wie man es schafft, etwas derart intimes und komplexes wie Familiendynamik rüber zu bringen und welches Pride Festival einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Mit ihrem Debütalbum »Tschuschistan« meinen es Esrap ernster denn je. Zusammen mit Producer-Schwergewicht Freshmaker schmieden sie an ihrer Karriere im Deutschrap.
Mit »Sekiro: Shadows Die Twice« setzt Entwickler »From Software« seine eigens kreierte Nische mit extrem schweren Spielen fort. Auf dieser Reise war ich gerne Gast. Bis jetzt.
In genau einem Monat sind wir alle wieder rund um den Karlsplatz zu finden. Seit heute sind auch alle Acts bekannt, die wir dort sehen und hören werden.
Fünf Waves-Acts, auf deren Liveshow wir uns am meisten freuen.
Kein Zweifel, Kraftwerk haben Musikgeschichte geschrieben. Im Rahmen ihrer aktuellen Tour machten die Elektronikpioniere gestern Abend in Wien Halt.
Das Tiroler Duo Molly löst mit seinem Debütalbum »All That Ever Could Have Been« ein, was bisherige Releases und Konzerte verprochen haben: Musik zwischen Shoegaze, Dream-Pop und Post-Rock, die einen mal sanft, mal bestimmt davonträgt.
Das Kuratorinnenduo des diesjährigen Popfests über den Mythos der schwer zu erreichenden Frauenquote, den Unterschied zwischen Kuratieren und Auftreten sowie Acts, die ihre Stages »ownen«.