Pixelig und blutig stolpern auch die Computergegner durch „Nidhogg 2“ und fesseln dabei beinahe überraschend an den Bildschirm.
Pixelig und blutig stolpern auch die Computergegner durch „Nidhogg 2“ und fesseln dabei beinahe überraschend an den Bildschirm.
In „Die beste aller Welten“ erzählt Adrian Goiginger von seiner Kindheit in Salzburg mit seiner drogenabhängigen Mutter und im Interview, warum er dafür keinen Mut brauchte, welches Bild die Gesellschaft von Drogenabhängigen hat und wie ihm die Kulturlandschaft in Salzburg gefällt.
Am 8. September startet der erste Langfilm von Adrian Goiginger in österreichischen Kinos. Der 25-jährige Regisseur arbeitet dabei seine Kindheit, geprägt von der Drogenabhängigkeit seiner Mutter, auf. Dabei ist „Die beste aller Welten“ nicht nur ein weiterer Drogenfilm, viel mehr geht es um Liebe, Familie und die Wahrnehmung eines Kindes, das keine Vorurteile hat. 3 Gründe, warum es sich lohnt, in die beste aller Welten einzutauchen.
Mount Kimbie haben alte Konzepte hinter sich gelassen und einen Neustart angekündigt. Der ist auch passiert, nur geholfen hat es ihrem Sound leider nicht.
Mit „Die Liebhaberinnen“ und „Die beste aller Welten“ starten im September gleich zwei Filme, die schon bei er Diagonale in Graz abgeräumt haben. Wer sich schon knapp ein Monat vor Halloween gruseln möchte, darf sich auf die Stephen-King-Verfilmung „Es“ freuen.
Beer, Food, Music und Art sind die vier Schlagworte kommenden Samstag im Wiener WUK, wo unter der Schirmherrschaft der BeerLovers das erste Craft Village stattfinden wird. Das Format soll eine eintägige gemütliche Genussparty mit Anspruch werden!
Alvvays verzaubern auch auf ihrem zweiten Album.
Aus 100und1 wurde 101. Zu diesem Anlass wurde eine neue Website gelauncht, die schon auf den ersten Blick verrät, was 101 so besonders macht: die Kombination von Coding und Design auf höchstem Niveau. Wir haben mit dem Team über Inspirationen, Veränderungen und Herausforderungen gesprochen …
„Ein Stück Demokratiegeschichte“ wurde in den letzten Tagen im Parlament – in Form des alten Mobiliars – abgebaut und wird jetzt versteigert. Ob Drehsessel, Clubcouch, Stenographentisch oder Regierungsbank: Alles muss raus!
Mit „Die beste aller Welten“ kommt am Freitag einer der besten Spielfilme ins Kino, den das heimische Kino derzeit zu bieten hat: authentisch erzählt, einfühlsam inszeniert und großartig gespielt. Filmemacher Adrian Goiginger erzählt uns dabei von seiner eigenen Kindheit im Salzburger Drogenmilieu der 1990er Jahre. Ein Highlight des Films ist die junge Schauspielerin Verena Altenberger, die in die Rolle der drogenabhängigen Mutter schlüpft. Wir haben ihr für unsere Interview-Reihe sechs Fragen gestellt.
Als Konsolen-Maskottchen war Knack ungeeignet, als familienfreundlicher Held macht er eine gute Figur.
Im September präsentieren auf der Play Austria im Semperdepot an die 40 heimische Entwickler ihre Spiele. Wir haben Johanna Schober von Sproing gefragt, wie sie arbeiten.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Das Solaris in Linz feiert 10-jähriges Bestehen und weil Jubiläen immer gut sind, um schönste Erlebnisse und Erinnerungen auszutauschen, haben wir 10 Menschen aus dem Solaris-Umfeld um ihre Eindrücke gebeten.
Fische, Löwen, Ziegen – und natürlich Vögel. Bird Of The Year aus Graz scheinen ein Faible für Tiere zu haben. In ihrem neuen Video kommt es zum finalen Duell zwischen Ritterin und Geißbock.
So beschreibt der umtriebige Cellist Lukas Lauermann sein erstes Soloalbum. Es ist eine mitreißende Liebeserklärung an das Instrument seiner Wahl und dessen Ausdrucksstärke und -vielfalt geworden.
pauT ist zurück, hat zwischendurch die ein oder andere Discokugel verschluckt und präsentiert nun das erste Video zum bald folgenden gleichnamigen Album „Popstar aus Plastik“.
Auf Hamburgs legendenbildender Partymeile tänzelt eine Gruppe der begabtesten Travestie- und Revuekünstlerinnen rund um die »Bürgermeisterin von St. Pauli« Olivia Jones auf dem schmalen Pfad zwischen Erotik und Stand-up-Comedy.
Was entsteht, wenn die Frontfrau einer der aktuell erfolgreichsten österreichischen Bands mit einem der progressivsten Jazzquartette der Stadt ins Studio geht? Das vermutlich spannendste und abwechslungsreichste Projekt des Jahres.
Another Vision sind ein 2015 gegründetes Duo aus Wien und Innsbruck. Im Zuge ihrer EP und vorab Single “Stranger” liefern Michael Schmücking und Moritz Kristmann nun einen passendenden Hitchcock-Noire-Hybrid als Bildschirmfüller.