Der Wiener Filmmusikpreis gilt als wichtigster Award der Szene, wir haben uns mit Veteran Bernhard Fleischmann darüber unterhalten.
Der Wiener Filmmusikpreis gilt als wichtigster Award der Szene, wir haben uns mit Veteran Bernhard Fleischmann darüber unterhalten.
King Electric baten den Wiener Sixtus Preiss um einen Remix. Den gibt es bei uns jetzt exklusiv als Free Download. Allerhöchste Zeit also, mit dem jungen Produzenten über nerdige Internetforen, smoothe Übergänge und darüber, wie man eine Bude leerspielt, zu plaudern.
Luke Slater veröffentlicht ein neues Album und blüht unter neuem Namen zur Hochform abseits von Technoklängen auf.
Wenn man sich so wie ich hinter einem sehr dämlichen Pseudonym versteckt…
In vier Stunden bringt »Nymphomaniac 1+2« alles unter, was sich zwischen Fibonacci und BDSM ausgeht. Das ist viel. Befriedigung fühlt sich trotzdem anders an.
Ellie Goulding war in der Stadt – um sich als professionelle Publikums-Animateurin zu erweisen. „Let’s get some bodies movin’“, rief sie und trommelte eigenhändig den zuvor eingeforderten Energietransfer zwischen ihren Fans und sich selbst in Gang. Ein paar Schmusehits hatten am Dancefloor natürlich auch Platz. Armin Rudelstorfer und seine Kamera waren für uns mit dabei.
Wie ein verlebter Stieber Twin
Kreuzberger Nächte sind lang. Zwischen Sauftour und Gejohle hat Karate Andi dort gleich mehrmals Rapbattles gewonnen. Nun veredelt einer der großen deutschen Produzenten seine Reime und Bühnen-Talent.
Langsam werden sie ja doch erwachsen. WhoMadeWho aus Dänemark erklären, warum sie Alkohol den harten Drogen vorziehen, warum es einfach ist DJ zu sein und wie sie mit ihrem neuen Album endlich von zuhause ausziehen können.
Francesca Woodman nahm sich mit 22 Jahren das Leben. In diesen 22 Jahren experimentierte sie jedoch so mit Fotografie, das sie ein betrachtliches Werk schuf, das gleichzeitig aktuell wirkt und in der Vergangenheit verwurzelt ist. Betrachten kann man ihre Bilder bald in einer Ausstellung in der Sammlung Verbund.
Das TBA21 gab mit der Londoner Künstlerin Suzanne Treister ein Benefizdinner für Edward Snowden und sprach über menschenbeschattende Untergrundsysteme.
Perfekt World waren in Miami, Bitch. Zurück in Österreich will man die Regeln des guten Geschmacks nicht nur brechen, sondern schlicht und einfach ignorieren.
Ein Blick zurück in die 80er Jahre kann auch einen Ausblick in die Zukunft bedeuten. So zumindest sieht es der Pariser DJ Feadz.
Nach Dauerschleife in den Fashion TVs dieser Welt besinnt sich das britische Quintett erfreulicherweise auf ihre Post Punk-Anfänge und unprätentiöse Töne.
Ist Wien wirklich so unfreundlich, wie alle tun? Eine Installation auf dem Dach des Philips-Gebäudes in der Triester Straße klärt ab 10. Februar auf.
Die hiesige Bergwelt ist genretauglich. Nachdem im letzten Jahr Mutanten einen Gletscher unsicher gemacht haben, verwandelt Andreas Prochaska in »Das finstere Tal« nun die Alpen zum Austragungsort eines unterkühlten Westerns.
Lange hat es nicht mehr so Spaß gemacht, TV-Figuren zu hassen wie die Underwoods in »House Of Cards«. Warum man sich aber trotzdem insgeheim wünscht, dass sie erfolgreich sind.
Popkulturelle Phänomene, die Sotschi immer schon boykottiert haben: Musikvideos. Es gibt nämlich nur sehr wenige mit Wintersport. Wir haben sie jetzt erst recht gesammelt.
Der Überlebenskampf in der Zombie-Apokalypse wird härter. Gewohnt aufwendig inszeniert, besinnt sich die dritte Staffel wieder auf den fesselnden Beginn der Serie. Die Beklemmung nimmt endlich wieder zu.
Bildgewaltiges und religiös angehauchtes Epos, das die Kleinigkeiten des gemeinen Lebens ignoriert und den Blick sachte auf die Bedeutung des menschlichen Seins richtet. Das ist so größenwahnsinnig wie romantisch und gelingt zumindest in Teilen.
Ex-Soldat Joey Jones überlebt als Obdachloser mittels Suppenküche und Gebet in London. Als seine Bekannte tot aufgefunden wird, übt er Rache.