Soziale Netzwerke sind nicht nur in aller Munde, sondern auch auf richtig vielen Endgeräten installiert. Dass sie nicht nur Vorteile haben, ist hinreichend bekannt. Fritz Jergitsch über die Probleme durch Social Media und mögliche Lösungsansätze.
Soziale Netzwerke sind nicht nur in aller Munde, sondern auch auf richtig vielen Endgeräten installiert. Dass sie nicht nur Vorteile haben, ist hinreichend bekannt. Fritz Jergitsch über die Probleme durch Social Media und mögliche Lösungsansätze.
Gestern Abend fand zum zehnten Mal die Verleihung des Österreichischen Musikvideopreises (MUVI) statt – wie gewohnt im Rahmen des Kurzfilmfestivals Vienna Shorts. Der diesjährige Preisträger heißt Matthew Gerges.
In ihrem neuen Buch »Den Vater zur Welt bringen« arbeiten sich der Kabarettist Hosea Ratschiller und sein Vater, der Schriftsteller und Lehrer Klaus Ratschiller, an Begriff, Geschichte und Nützlichkeit des Konzepts »Vater« ab. Hosea Ratschiller darüber, ob Väter immer Männer sein müssen, wann ein Mann ein Mann ist und warum es auch schön sein kann, dass wir die Antworten darauf noch nicht kennen.
Die isländische Musikerin Sóley Stefánsdóttir gastierte gestern Abend mit ihren intimen Songs zwischen Surrealismus und Sanftmut in der Arena Wien.
Die Winterdepression ist vorbei, die multiple Krise nicht. Rosa Anschütz unterstützt uns mit ihrem neuen Album wieder mit dem Soundtrack zum allumfänglichen Zerbröseln. Diesmal mit klarem Blick nach vorne.
Die Klimakrise ist eine der größten globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts – und längst auch in Österreich spürbar, etwa in Form von Waldbränden oder der gestiegenen Hochwassergefahr. Absichtserklärungen gibt es viele, am konkreten Handeln scheitert es hingegen oft. Nicht nur in der Politik. Wie man Menschen zu nachhaltigem Handeln bewegen kann, weiß die Umweltpsychologin Isabella Uhl-Hädicke.
Das Entdecken neuer Musik steht beim Ment Festival in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana im Vordergrund. Heuer kehrt man dafür zum dreitägigen Festivalformat zurück.
Vom Anderssein über die Auffächerung und Bewertung von Funktionen bis hin zur Nacktheit von Maschinen – letztlich geht es um die Frage, wer Verantwortung übernehmen kann. Ein Gastbeitrag von Manuela Naveau.
Am achten und letzten Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca waren im Rahmen eines Gastprogramms Filme in Schwarz-Weiß zu sehen, die sich mit Gerechtigkeit und Identitätsfindung beschäftigen. Auch im Programm: jene drei Langfilme, die bei der diesjährigen Award-Verleihung prämiert wurden.
Die Antwort liegt auf der Hand: ja. Entscheidend ist allerdings die Frage, wie viel Fleisch wir in Zukunft noch essen werden. Oder anders: um wie viel weniger Fleisch wir in Zukunft werden essen müssen. Und natürlich: welches Fleisch das sein wird.
Der siebte Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca ging unter die Haut – Filme zwischen Emanzipation und Migration, Arbeitslosigkeit und Hoffnung untersuchten die Konsequenzen eines Tabubruchs bzw. hielten fest: Das Private ist politisch!
»Nie mehr wieder« ist ein Leitspruch, den sich Österreich auf die Fahnen geheftet hat. Und doch scheint der Antisemitismus hierzulande – wie auch in anderen Ländern – eher wieder auf dem Vormarsch zu sein. Holocaust-Forscherin Isolde Vogel über die Hintergründe.
Am sechsten Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca wurde u. a. ein Film über das kanadische Einwanderungssystem gezeigt. Am Abend kamen bei der Award-Verleihung Involvierte und Interessierte für die Ehrung der prämierten Filme zusammen.
Dreieinhalb Jahre nach »Be the Cowboy« erschien heuer mit »Laurel Hell« das langersehnte sechste Studioalbum der Musikerin Mitski. Ihr Tourstopp in Wien war restlos ausverkauft.
The Smile rund um die beiden Radiohead-Legenden Thom Yorke und Jonny Greenwood gaben gestern im Gasometer ihr erstes Wienkonzert.
Mit Texta, Lou Asril, Kreimel & Samurai, Zelda Weber, CULK, CHRISTL, Austro Schwarz in Concert, Mira Lu Kovacs, Oehl, Romantic Slivo, Stefanie Sargnagel oder der Özlem Bulut Band und vielen mehr wartet das Festival heuer mit einem lässigen Programm auf.
Nataliya Tereshchenko ist Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin sowie Mitglied und ehemalige Mitarbeiterin des Europäischen Verbandes für Psychotherapie. Nach neun Jahren Ausbildung und Arbeit in Wien kehrte sie letzten Dezember zurück in ihre Heimat, die Ukraine, um sich dort ein Leben aufzubauen. Drei Monate später zwang sie die Invasion der russischen Armee zur Flucht.
Der fünfte Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca berichtete von ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen auf Frachtschiffen, nahm uns mit in den ecuadorianischen Dschungel und zeigte die polnischen Arbeiter*innenproteste des Jahres 1970.
Kuratorinnen, Wissenschaftler, Kunstschaffende und Kulturexpertinnen – von den Teilnehmenden bei den Creative Days Vienna 2022 gehen wegweisende Impulse für Architektur, Design, Film, Gaming, Mode, Musik und bildende Kunst aus.
Das Steuerrecht sei ein Spiegelbild der Gesellschaft. Im Moment sieht man deswegen nur eine kapitalistische Fratze. Zeit für ein Makeover!