Der Juli ist beinahe passé und mit ihm auch eine erfolgreiche erste Hälfte von Espressofilm 2011. Bevor es im August weitergeht, muss die Halbzeit logischerweise adäquat zelebriert werden.
Der Juli ist beinahe passé und mit ihm auch eine erfolgreiche erste Hälfte von Espressofilm 2011. Bevor es im August weitergeht, muss die Halbzeit logischerweise adäquat zelebriert werden.
Gerade weil wir uns täglich fast nur mit Kultur beschäftigen, kann es uns nicht egal sein, was sich gerade in Japan abspielt. Es ist eine unerträgliche Katastrophe. Und selbst wenn wir wenig mehr machen können als uns deshalb in die Welt zu kotzen, gehört das gemacht.
Die Total-Serie ist wie die Stamm-Kneipe – immer das Gleiche aber trotzdem ein Stück Heimat. Traditionalisten kommen sowieso auf ihre Rechnung.
Für einen Bud Spencer Tunnel hat es trotz 114.000 Stimmen zwar nicht gereicht, immerhin soll aber das Gmündner Schwimmbad nach der Ikone benannt werden.
Überall in Österreich begeistern Showbands jedes Wochenende tausende von Menschen mit Coverversionen bekannter Songs. Trotzdem werden sie gerne ignoriert, belächelt und nicht für voll genommen. Warum eigentlich?
Regisseur Antoine Viviani hat in Zusammenarbeit mit Arte verschiedene Kreative begleitet, die den öffentlichen Raum für seine Bewohner neu gestalten.
Mit „Der Knochenmann“ startet die aktuelle 5. Staffel der Serie Der Österreichische Film. Und da ist noch mehr. Fazit: Oh ja, sind wir gut! Zumindest meistens.
Nach 13-jährigem Bestehen, schließt eine der wichtigsten Videotheken Wiens seine Pforten. Alphaville in der Schleifmühlgasse im vierten Bezirk markierte seit jeher einen wichtigen Bestandteil im urbanen und kulturellen Leben vieler Wiener. Trauer steht also nicht nur den langjährigen Stammkunden ins Gesicht geschrieben. The Gap traff sich mit Norman Shetler, einem der Betreiber, und plauderte mit ihm über das neue Konsumverhalten der Filminteressierten, die Schwierigkeiten und die soziale Bedeutung von einem Laden wie Alphaville und über die Weihnachtskarten von John Waters.
Das oder die brut startet in seine/ihre vierte Saison und das Programm ist vielfältiger denn je. Zwischen Theaterstücken, Performances und heiß begehrten Workshops bleibt genügend Platz für Prinzessinnen in Märchen, distanzierten Porno und Import/Export in der Wien-Moskau Connection.
So langweilig es mitunter sein kann, über Musik zu reden oder Geschichten aus dem Bandalltag zu hören – bei Ginga macht es Freude, ihren Enthusiasmus zu spüren.
Ginga sind derzeit nicht nur die schickste und aufregendste Band Wiens, sondern auch ein Paradebeispiel dafür, wie man genau das werden kann. Begeisterung für »Being A Band«.
The Gap macht eine Fete. Wir werden 13 Jahre, bekommen Pickel und trinken sauren Apfel. Dabei hilft uns unter anderem Miss Ebony Bones!
"Elsners schöne Frau war den Tränen nahe" (© Heute), als sie erfahren musste, dass ihr Helmut keine Fußfessel bekommt und in der Justizanstalt Josefstadt bleiben muss. Auch die Aktionsgemeinschaft Social Impact trauert mit ihr. Passend zur Entscheidung erinnerten die Polit-Aktivisten an ihre Schweigeminute für den Ex-Bawag-Generaldirektor.
Normalerweise ist es ja nicht meine Art Eigenwerbung zu machen. Nur, diesmal möchte ich eine Ausnahme tun und mir selbst den Bauch pinseln. Es erscheint nämlich demnächst ein Buch von mir. Wenn ich nicht vergesse, füge ich nähere Infos (Titel, Verlag, Preis, Erscheinungstermin, Präsentation, Lesungen), kursiv ganz ans Ende der heutigen Kolumne. Hiermit sei meine […]
Am Mittwoch, dem 29. September, wird twenty.twenty zum ersten Mal stattfinden. Fragestellung ist klassisch: "Wo sehen wir uns in 10 Jahren?". Inhalte sind zeitgemäss: Kommunikationstechnologien, Identitätsfindung im Informationszeitalter und Verwandtes. Hier der Versuch produktiv beitragend zu sein via assbiting toiletpaper.
Oktober ist Street Art Monat in Wien, scheint’s. Neben dem Blk River Festival feiert auch Escape die besten Schablonensprayer, Kleber und Mural Painter dieses Planeten.
Jedes Jahr lässt das „Donaufestival“ die Herzen vieler Avantgarde- und Musikliebhaber höher schlagen. Vielen Kremsern ist das herzlichst egal. Was passiert in der Wachauer Bürgerstadt, wenn Performancekünstler, Aktionisten und Rockstars Einzug halten?
Andreas Klinger, Co-Gründer von Garmz, über die Hauptaufgabe des Projekts: Die Suche nach Manufakturen, die Mode-Designs in kleinen Serien zu vernünftigen Preisen herstellen. Auch für Garmz war der Weg dorthin nicht ganz einfach.
TEDxPannonia hat es vorgemacht – TED als Franchisemodell in der Alpenrepublik kann funktionieren. Anfang Oktober ist Salzburg der Place To Be.
Ogris Debris sind innerhalb des letzten Jahres regelrecht explodiert. Wie kaum eine andere Band verbindet das Duo Elektronik, Lässigkeit, Rausch und Hochkultur.