Geredet wird ohnehin zu viel – vor allem Blödsinn. Also warum nicht mal die Klappe halten.
Geredet wird ohnehin zu viel – vor allem Blödsinn. Also warum nicht mal die Klappe halten.
Einen möglichen Ausweg aus der Krise des Musikfernsehens bietet das personalisierte Online-Musikfernsehen auf tape.tv. Das Musikportal stellt ein individuell zugeschnittenes Angebot an Musikvideos von internationalen und nationalen Künstlern Musikfans online legal zur Verfügung.
Soll wohl unter den Hashtags #Sklaventreiberei_2_0 #Gegenwart laufen, kann aber außer Unruhe wenig einlösen.
Mit ihrem neuen Werk bleiben BPS ihrem vertrauten Shoegazing-Konzept treu, lassen aber auch das Keyboard im Stil von Kraftwerk verdächtig mächtig brummen.
Bis ganz zum Mond schafft es die Dubstep-Raumsonde namens »The Black Void Of Space« nicht, aber der Ausblick von dort oben ist schön.
Simmeringer Milieuvarieté: Dieses Debüt ist eine wilde Mischung aus zorniger Politsatire, punkigen Heurigengstanzln und schräge Liebeserklärung an den 11. Wiener Bezirk.
Ein Drahtseilakt zwischen souligem Deep House und abgeschmackt poppigem Tech-House. Bei manchen Tracks schüttelt man freudig die Beine, bei vielen den Kopf.
Endlich wieder eine Frauenband, mit einer Prise Punkrock, aber ganz ohne Harajaku! The Suzan fallen auf, ohne zu übertreiben. Und das zu Recht!
Die Berliner Kombo macht wenig aufregenden Elektrodiscopunk mit sinnentleerten Texten. Das sollte witzig sein – ist es aber kaum.
Drei Werke dokumentieren die Entwicklung der musikalischen Sprache eines außergewöhnlichen Musikers.
Drei Werke dokumentieren die Entwicklung der musikalischen Sprache eines außergewöhnlichen Musikers.
Drei Werke dokumentieren die Entwicklung der musikalischen Sprache eines außergewöhnlichen Musikers.
Red Rack’em verzaubert mit komplexem Disco-Deep-House, der am dunklen Dancefloor genauso funktioniert wie unter der Picknicksonne.
Plug machen Noise-Pop und Post-Punk mit einfachen Mitteln und politischer Ironie. Als Debüt klingt das nicht schlecht, aber unbeeindruckend.
Micky ist zurück! Gelungenes Revival der berühmten Maus. Das kreative, recht freie Jump’n’Run macht Spaß. Leider ist die Steuerung nur mittelprächtig, die Kamera schwach. Nostalgie-Bonus! 7
Einmal tief durchatmen, denn der assbiting toiletpaper Blog ist aus dem Winterschlaf erwacht. Und für den Start ins Kalenderjahr 2011 nehm ich mir zwei Sachen vor: einen Leserbrief und die aktuelle twentytwenty Blogparade.
Urgestein Terror Danjah gönnt sich für sein Album bei Hyperdub Bombast. Chöre schallen, Bass und Drums hämmern, Dream McLean berichtet schnaufend von der Ankunft.
Die 26 legendärsten Songs des King of Pop nach zu tanzen ist nicht nur dank der großzügigen Punktevergabe für Jacko-Tänzer ein Spaß. Nicht zuletzt Zuseher werden prächtig unterhalten.
Spielerisch schlicht, manchmal richtig unfair. Egal, das Remake von »NBA Jam« macht auch 2011 noch mächtig Spaß. Gesellige Runde und ein wenig Frustresistenz vorausgesetzt.
Ruppiger Post-Rock gepaart mir dringlichen Spoken-Word-Parolen – das passt. Die Indie-Rock-Nummern danach braucht es nicht unbedingt.