Intellektueller Singersongwritersound, mit hohem Tränendrüsendrückerpotential.
Intellektueller Singersongwritersound, mit hohem Tränendrüsendrückerpotential.
Ein tollkühner Ritt durch aller Herren Musikstile. Diffus, aber auch dufte. Brachial, aber auch blaublütig.
Eine Compilation für Electronica-Jazz Freunde oder einfach nur eine Worlwide-Show auf CD.
Bekannte und „bekennende“ Bands treffen sich zu einem genreübergreifenden Alice-in-Wunderland-Original-Soundtrack-Stelldichein.
Im Fall von Ushers Streich Nr.6 sollte man mindestens eine Schwäche für Kitsch, schmachtende Falsettstimmen und viel Drama übrig haben.
Schön grooven und sanft flowen wie eh und je. Keine Stromschnellen weit und breit – eine entspannte Entdeckungsreise.
Die lange Zeit ungekrönten Könige auf dem Schwermutsektor wenden sich nun einer Form von Leichtigkeit zu, die aber immer noch nichts mit einem Happy Sound am Hut hat.
Ein Album voller Hippie-Atmosphäre vom emsigen Fleet Foxes-Mitglied, das uns warmen Folk mit 60er-Jahre-Wurzeln bietet.
Das gebrochene Herz hüpft zu fröhlichem Indie-Pop: Ein gelungener Beweis, dass Kummer auch tanzbar ist.
Ein Platzhirsch der Disco-Erneuerung mixt und fasst vor allem eigene, umfangreiche Arbeiten im Dienst balearischer Bässe zusammen.
Ein Straßenfest mit den Jungs von Streetwaves wäre mit Sicherheit eine feine Sache. Arctic Monkeys und the Strokes lassen grüßen.
Angestaubter Country-Folk-Rock aus Texas mit besonders ranziger Note. Zeigt auch wie einsam man sich im Lone Star State fühlen mag.
Das Duo präsentiert einen gewohnten Elektropop-dominierten Stil-Mix, garniert mit originellen Texten. Wie schon auf allen Alben zuvor.
Starkey selbst sagt „space travel meets urban apocalypse thing“ dazu. Seine Bass-Mischung zaubert aufregende Sci-Fi auf die Leinwand im Kopf.
Ein gruseliger Sommer? Im Gegenteil: Hier tanzt Selfmade Synth-Pop leichtfüßig in seiner ganz eigenen Bubblegum-Liga.
Shout Out Out Out Out lassen ihre Analog-Synthesizer laufen und produzieren soliden Endlosschleifen-Pop, dem die Höhepunkte abhanden kommen.
Der Titel des Albums verspricht ein Feuer, die Realität hat damit leider nur wenig zu tun. Jegliches Lodern wird im Keim erstickt.
Eine großartige Stimme und eine originelle Idee machen noch keinen Schrammel-Folk-Sommer.
Die wundervolle Stimme von Lamb hat nichts mehr zu sagen.
Dem Brachial-Keyboarder geht Gewalt nicht über alles, es ist aber trotzdem die Intensität die »Hazard« ausmacht. Moderner sind andere.