FM4 und The Gap suchen den »Sziget Sundowner«. Welchen der fünf nominierten Artists möchtet ihr auf der Europe Stage am Sziget Festival sehen?
FM4 und The Gap suchen den »Sziget Sundowner«. Welchen der fünf nominierten Artists möchtet ihr auf der Europe Stage am Sziget Festival sehen?
Mit »Fatality« veröffentlicht die Wiener Rapperin Kitana ihr zweites Album und macht dabei – wie der Titel vermuten lässt – keine halben Sachen.
Was ein Film über den Rechtsruck hätte werden sollen, ist letztlich zu einer Collage aus Dokumentation, Spielfilm, Traumtagebuch, szenischer Familienaufstellung und Animationsszenen über die umstrittene Monika Donner geworden. Im Interview zu »Der Soldat Monika« spricht Paul Poet über zusammengebastelte Identitäten, filmische Besonderheiten und darüber, warum politische Auseinandersetzung auf Augenhöhe stattfinden muss.
Die Vienna Club Commission (VCC) und die Stadt Wien bieten für diesen Sommer ein Projekt für legale Raves auf der Donauinsel an.
Mit ihrem Debütalbum liefern Gatafiera ein überzeugendes Argument für Sounds abseits des (österreichischen) Mainstreams.
Drank, die experimentierende Supergroup bestehend aus Ingrid Schmoliner und Alexander Kranabetter, debütiert mit »Breath in Definition« aufs Hypnotischste.
Die Wienwahl steht vor der Tür. Wir haben an jene sieben Parteien, die am 27. April in ganz Wien antreten, einen Fragebogen ausgeschickt – mit der Bitte um kurze, prägnante Antworten.
Christoph Prenner bewegen bewegte Bilder – in diesem Kompendium zum gleichnamigen Podcast schreibt er drüber. Diesmal beleuchtet berichtet er, wie der amerikanische Traum in »Deli Boys« und »Government Cheese« dekonstruiert wird.
Ernst Molden veröffentlicht gemeinsam mit Neue Wiener Concert Schrammeln »Mei Liab«, ein Album, das ganz im Zeichen des Liebeslieds steht.
Viech sagen mit »Vollmond« der Wettbewerbsfähigkeit den Kampf an – und legen damit ein echtes Band-Album vor.
Von 16. Mai bis 20. Juli wird das Mostviertel zum Schauplatz für einzigartige Kunst- und Kulturprojekte. Zum Auftakt des Viertelfestivals geben namhafte Mostviertler Musikschaffende ein gemeinsames Konzert in der Remise in Amstetten.
Nach sechsjähriger Österreich-Abstinenz betraten die Twenty One Pilots gestern im Rahmen ihrer Clancy World Tour wieder eine heimische Bühne. Es sollte ein umjubelter Konzertabend werden.
Seid dabei, wenn wir gemeinsam die Musikwirtschaft erkunden – mit frischen Ideen, neuen Perspektiven und jeder Menge kreativer Energie.
»California Salzburg«, der Titel des neuen Flirtmachine-Albums, klingt erst einmal nach Widerspruch. Ist es auch.
Von 8. bis 14. Mai zeigt die Ethnocineca wieder aktuelles Dokumentarfilmschaffen aus Österreich und der ganzen Welt. In guter Tradition vergeben wir in Kooperation mit dem Festival auch heuer ein Schreibstipendium im Wert von 500 Euro.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald. Die wichtigsten deutschsprachigen Neuerscheinungen im April 2025. Mit Kochkraft durch KMA, Ernst Molden, Die Anteile, Odd Couple & mehr.
Starke Lines, knackige 808s und gefühlvolle Samples. Die besten Veröffentlichungen der österreichischen Hip Hop Szene, ausgewählt von Jannik Hiddeßen. Mit Eli Preiss, Kion, Kitana u.a.
Das organische Debütalbum von Sanna Lu Una macht nicht nur musikalisch Spaß, sondern kommt konsequent auf rezykliertem Vinyl im Eigenverlag.
In »Yarê« erzählt Regisseur Sallar Othman die Geschichte eines jungen Mädchens und ihrer Mutter in Nordsyrien, die unter Wasserknappheit leiden – inspiriert von einem Telefonat mit seiner eigenen Mutter. 2024 erhielt er dafür bei der Diagonale den Preis für den besten Kurzspielfilm, nun ist »Yarê« in der Cinema Next Series kostenfrei zu streamen. Im Interview erzählt uns der Filmemacher vom Castingprozess, von seiner Theatergruppe in Kurdistan/Rojava und neuen Filmprojekten.
Der Wiener Rapper Kvsal bringt mit dem energiegeladenen Erstling »Sad Bo1 S€azon« frischen Wind in die Wiener Hip-Hop-Szene.
Das vierte Album von Pippa Galli ist voll von Bildern, scheut aber auch den Widerspruch nicht.
In »Happyland« erzählt Evi Romen von einer Frau, die in ihre Heimat zurückkehrt und auf ihre Vergangenheit blickt. Ein Film über verpasste Chancen, Familie und Musik.
»Veränderung hier und jetzt – in Zeiten wie diesen brauchen wir Solidarität und Protest«, skandieren die vier Performer*innen am Ende der Freistunde, in der kollektive Emanzipation, Solidarität untereinander, Zusammenhänge von politischen Kämpfen sowie das Rebellionspotenzial des Theaters thematisiert werden.