Ihre Live-Konzerte schaffen den einfachsten Zugang zur Musik von Port-Royal.
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Two Sunsets
Über die letzten Jahre hinweg haben die japanischen Tenniscoats gemeinsam mit den Pastels, alten Glasgow-Indie-Electronica-Helden, immer wenn sie in UK auf Tour waren dieses Album aufgenommen.
Circle The Yes
Die Band existiert schon länger, hat immer wieder mit dem eigenen Schaffen gehadert und nun doch noch das Album „Circle The Yes“ veröffentlicht.
Truelover's Gutter
Auf seinen letzten Alben hat sich Richard Hawley zunehmend leicht angezogenem Tempo und thematischen Ideen hingegeben.
Midnight Chronicles
Christoph T. Peterson ist offensichtlich großer Fan seines eigenen Fantasy-Rollenspiels „Midnight Chronicles“, das er nun auch gleich selbst verfilmte. Alles an diesem Werk wirkt wie ein Fan-Werk:
9to5 – Days in Porn
Wenige Monate nach „Porno Unplugged“, der in jeder Hinsicht misslungenen Dokumentation über Porno von Fabian Burstein, erscheint „9to5 – Days in Porn“ vom deutschen Extremsport-Dokumentarfilmer Jens Hoffmann.
Il Divo
Paolo Sorrentino drehte ein Porträt von Giulio Andreotti, jenem italienischen Politiker, der in seiner Laufbahn 7-mal Premierminister und 25-mal Minister war, 29 mal angeklagt und 29 mal freigesprochen wurde.
Between The Lines III – Stories Of Lovers And Lunatics
40 Songs haben die Menschen hinter dem Blue Bird-Festival und der Vienna Songwriting Association für ihre neue Compilation zurechtgelegt.
The Jar And The Shock
Im Zentrum der Band mit dem schönen Namen Protestant Work Ethic steht Simon Usaty, der sowohl Konzerte als auch Album auch heute noch manchmal alleine bestreitet.
We Went From Destruction
Neben den Videos, die live die Musik von Pendler komplettieren, war einer der Hauptschmähs des Pendler-Debüts „You Come To Me“ das Phänomen, dass sich Bedeutungen bei hoher Wiederholungsrate verändern können und fest Angenommenes mitunter unsicher wird.
Rosenkrantz And Guildenstern Are Undead
Nach dem neuen Album von Yoko Ono bewegt sich das junge Label Chimera nicht weit und veröffentlicht als zweiten Release einen Soundtrack von Sean Lennon.
Motif
Drei Stockholmer Herren huldigen mit ihrer Band Hearts No Static allerlei analogen Instrumenten und einem gesanglosen Sound an der Schnittstelle von Ambient, Kraut- und Postrock.
The Great Disappointment
The Great Disappointment legen als Trio einen geradezu amtlich druckvollen DIY-Sound hin und überzeugen sowohl in den ruhigen, wie auch den – häufigeren – rohen Momenten.
Full Circle
Fünf Jahre nach ihrer Auflösung kehrt die wahrscheinlich hassenswerteste Band von überhaupt zurück.
All My Friends Are Funeral Singers
Mehr als zehn Jahre lässt Tim Rutili das Ende von Red Red Meat nun schon verschmerzen und veröffentlicht in unterschiedlicher Besetzung seine Alben als Califone.
Dialogue
Thavius Beck drittes Album greift in der musikalischen Breite seine bisherigen Arbeiten auf und damit sind nicht nur eigene Stücke gemeint, sondern auch seine Produzenten-Tätigkeit für Saul Williams, Trent Reznor, Nas oder The Mars Volta.
Schauplatz Computerspiel
Fair, fundiert – und verständlich!
„Schauplatz Computerspiel“ schafft eine ausgeglichene Basis, um über Computer- und Videospiele zu reden: Fair, nicht verharmlosend aber auch niemals simple Lösungen unterstützend.
Monsters Of Folk
Monsters Of Konsens
Vier Meister ihres Fachs machen zusammen Musik und haben hörbar Spaß dabei. Bis auf einige Ausnahmen kommen sie dabei gemeinsam aber nicht an ihre Einzelwerke heran.
The Whispered World
Sadwick ist ein Clown, ein trauriger Clown. Die Prophezeiung, er werde die Welt zerstören, ist seinem Selbstvertrauen nicht gerade zuträglich, dennoch versucht er alles um seinem Schicksal zu entrinnen.
Wet
Jede Menge krude Action verspricht „Wet“: Als Rubi gilt es, sich mit Schwert und Schusswaffen gegen allerlei Verbrecher durchzusetzen und dazu Zeitlupen-Effekte und ein wenig Akrobatik einzusetzen.