Portugal. The Man hatten bei ihrem Konzert im Gasometer ihr achtes Album »Woodstock« im Gepäck. Sie wurden für ihre neuen und für ihre alten Songs gefeiert.
Portugal. The Man hatten bei ihrem Konzert im Gasometer ihr achtes Album »Woodstock« im Gepäck. Sie wurden für ihre neuen und für ihre alten Songs gefeiert.
Steven Soderbergh hat nach vier Jahren wieder einen neuen Film am Start. „Logan Lucky“ trägt die unverkennbare Handschrift des Regisseurs.
Wenn in der Klimakatastrophe die Welt untergeht, wird trotzdem alles gut? Was machen dann die Maschinen? Kunst etwa? Und wie gehen wir mit unseren schwächsten Mitmenschen um? Vor einer Woche begann die Ars Electronica 2017.
Keine Angst. Mela sind nach ihrem 360-Grad-Videodebüt und ihrer ersten EP „Anxiety“ nicht untätig. Wir präsentieren exklusiv das zweite Video zur namensgebenden Single-Auskopplung.
In seinem – auch formal – außergewöhnlichen Dokumentarfilm »Die dritte Option« beschäftigt sich Thomas Fürhapter mit den biopolitischen Implikationen der Pränataldiagnostik. Ein Gespräch darüber, was in unserer Gesellschaft als normal und was als abnormal gilt, welche Rolle ökonomische Kriterien dabei spielen und wie freiwillig die Entscheidung für den Spätabbruch einer Schwangerschaft tatsächlich sein kann.
Egal, wie alt du bist, du wirst dich in der neuen Ausstellung des Wien Museums wiederfinden. »Ganz Wien. Eine Pop-Tour« bereitet Wiens jüngere Musikgeschichte sehens- und hörenswert auf.
Maya Jane Coles wird mit ihrem neuen Album »Take Flight« ihrer Rolle als Underground-Geheimtipp mehr als gerecht.
Zwischen Ottakringer Straße und Yppenplatz hält sich tapfer ein Lokal, das weder zur einen noch zur anderen Adresse richtig passen will und sich doch immer wieder einmischt: Das Au feiert heuer seinen fünften Geburtstag. Begründer Michael Podgorac und sein Kollege Jan Bruckschwaiger erzählen The Gap von Schutt und Schweiß, Burnout und Behörden, Freunden und Faschos.
Ab Ende der Woche werden in der Wiener Galerie WestLicht wieder prämierte Nachrichten-Fotos aus aller Welt gezeigt. Zu sehen sind vor allem Tote, Trümmer, Tiere und Triviales.
Pixelig und blutig stolpern auch die Computergegner durch „Nidhogg 2“ und fesseln dabei beinahe überraschend an den Bildschirm.
In „Die beste aller Welten“ erzählt Adrian Goiginger von seiner Kindheit in Salzburg mit seiner drogenabhängigen Mutter und im Interview, warum er dafür keinen Mut brauchte, welches Bild die Gesellschaft von Drogenabhängigen hat und wie ihm die Kulturlandschaft in Salzburg gefällt.
Am 8. September startet der erste Langfilm von Adrian Goiginger in österreichischen Kinos. Der 25-jährige Regisseur arbeitet dabei seine Kindheit, geprägt von der Drogenabhängigkeit seiner Mutter, auf. Dabei ist „Die beste aller Welten“ nicht nur ein weiterer Drogenfilm, viel mehr geht es um Liebe, Familie und die Wahrnehmung eines Kindes, das keine Vorurteile hat. 3 Gründe, warum es sich lohnt, in die beste aller Welten einzutauchen.
Mount Kimbie haben alte Konzepte hinter sich gelassen und einen Neustart angekündigt. Der ist auch passiert, nur geholfen hat es ihrem Sound leider nicht.
Mit „Die Liebhaberinnen“ und „Die beste aller Welten“ starten im September gleich zwei Filme, die schon bei er Diagonale in Graz abgeräumt haben. Wer sich schon knapp ein Monat vor Halloween gruseln möchte, darf sich auf die Stephen-King-Verfilmung „Es“ freuen.
Beer, Food, Music und Art sind die vier Schlagworte kommenden Samstag im Wiener WUK, wo unter der Schirmherrschaft der BeerLovers das erste Craft Village stattfinden wird. Das Format soll eine eintägige gemütliche Genussparty mit Anspruch werden!
Alvvays verzaubern auch auf ihrem zweiten Album.
Aus 100und1 wurde 101. Zu diesem Anlass wurde eine neue Website gelauncht, die schon auf den ersten Blick verrät, was 101 so besonders macht: die Kombination von Coding und Design auf höchstem Niveau. Wir haben mit dem Team über Inspirationen, Veränderungen und Herausforderungen gesprochen …
„Ein Stück Demokratiegeschichte“ wurde in den letzten Tagen im Parlament – in Form des alten Mobiliars – abgebaut und wird jetzt versteigert. Ob Drehsessel, Clubcouch, Stenographentisch oder Regierungsbank: Alles muss raus!
Mit „Die beste aller Welten“ kommt am Freitag einer der besten Spielfilme ins Kino, den das heimische Kino derzeit zu bieten hat: authentisch erzählt, einfühlsam inszeniert und großartig gespielt. Filmemacher Adrian Goiginger erzählt uns dabei von seiner eigenen Kindheit im Salzburger Drogenmilieu der 1990er Jahre. Ein Highlight des Films ist die junge Schauspielerin Verena Altenberger, die in die Rolle der drogenabhängigen Mutter schlüpft. Wir haben ihr für unsere Interview-Reihe sechs Fragen gestellt.
Als Konsolen-Maskottchen war Knack ungeeignet, als familienfreundlicher Held macht er eine gute Figur.