Zwischen 1978 und 1985 muss man in Wien gewesen sein. Ein neu aufgelegtes Buch erzählt in Bildern und Texten von der Aufbruchsstimmung dieser besonderen Zeit.
Zwischen 1978 und 1985 muss man in Wien gewesen sein. Ein neu aufgelegtes Buch erzählt in Bildern und Texten von der Aufbruchsstimmung dieser besonderen Zeit.
Ogris Debris haben ihren Auftritt am Wiener Popfest gleich dazu genutzt, ein Video zu drehen. Aber nicht irgendeines. Die Visuals zu „Giant Stabs“, dem Eröffnungstrack ihres Debütalbums, gibt es nun live und erstmals in 360°. Wir präsentieren die Premiere einer Premiere.
Maria Mayrhofer und Hubert Sickinger beschäftigen sich beide mit Politik – mit unterschiedlichen Zugängen. Im Interview sprechen sie über Partizipationsmedien, Finanzierung und den Einfluss sozialer Medien.
Wer ins Espresso gehen will, hat allein in Wien 76 Möglichkeiten dazu.
Knapp zwei Jahre nach seinem Debütalbum „Sugar Suite“ und dem Ausflug in die Welt des ESC, meldet sich das barock-elektronische Pop-Trio mit der EP „Dogma“ zurück. Was sich seitdem getan hat – und was folgen wird –, erzählen sie uns im Kurzinterview.
Wer sich immer schon gefragt hat ob andere Länder auch ihr eigenes Fucking haben, findet endlich Antworten. Das Internet offenbart uns eine Karte mit vielen kuriosen Städtenamen von witzig bis schmutzig.
Das „Heroines of Sound“-Festival stellt die weibliche elektronische Musikszene in den Mittelpunkt – wo sie auch hingehört. Mit uns haben die Kuratorinnen über männliche Traditionen und weibliche Heroinnen gesprochen.
Wenn schon Glücksspiel, dann so: Bruchs drittes Album „The Lottery“ ist ein Gewinn für alle.
Viele junge Menschen finden nach dem Verlassen des Elternhauses ihre Erfüllung in der ersten WG. Der Rest wohnt lieber allein in einer stillen Wohnung. Warum das so ist, haben uns ein paar Menschen Anfang 20 erzählt.
Damit ein Film das PG-13 Rating erhalten kann, darf es nicht zu heftig zur Sache gehen. Doch der Sex ist da – und wird von Hollywood auf billigste Weise verschleiert.
Wut ist das zentrale Gefühl des Jahres 2016. Wo bleibt da noch Platz für das Denken?
In unserer Reihe „Mein liebster Feind“ fragen wir LiteratInnen, MusikerInnen und kreative Menschen im Allgemeinen, wen sie mit einer gewissen Zärtlichkeit verachten. Das können Institutionen, Menschen aber auch Tiere sein. Im Fall von Internet-Poet Ohne ist es das Kondom.
Unsere Lieblingszwillinge Giovanna und Mario Fartacek aka Mynth haben eine Akustik-Session eingelegt und ihr „I’m Good“ neu aufgenommen. Das Video dazu ist Vorfreude auf neue Songs in Bild und Ton.
Am Sonntag wird gewählt – und das zum dritten Mal. Viele sehen Österreich als „gespaltenes Land“. Die Beziehung zwischen Ines und Mani (beide Studenten) funktioniert jedenfalls, auch wenn sie morgen wahrscheinlich unterschiedlich wählen werden. Wir haben sie zum Streitgespräch getroffen.
Nach der erfolgreichen Premiere des Nu Forms Festivals diesen Sommer ist nun die erste Hälfte des Line-ups für 2017 bekanntgegeben worden. Camo & Krooked werden nicht nur auftreten, sondern sind auch fürs Programm mitverantwortlich.
Zarte Formen, betörende Farben – Georgia O’Keeffes „Oriental Poppies“ eröffnen eine sinnliche Erfahrungswelt rund um die Blume.
Kunst entsteht nicht nur in Köpfen sondern auch an konkreten Orten. Die Auslandsstipendien des Bundeskanzleramtes bringen KünstlerInnen an eben diese. Die Ausstellung „Away – A Project Around Residencies“ zeigt jetzt die Errungenschaften dieses Programms.
Rudi Klein ist ein österreichischer Comic-Zeichner und Cartoonist – seine minimalistischen Cartoons sind in Zeitungen und Magazinen wie „Der Standard“, „Süddeutsche Zeitung“ oder „Titanic“ zu sehen. Mit Martin Puntigam plaudert er am Freitag, den 9. Dezember, über sein neuestes Buch „Vereinfachung einer nicht unkomplizierten Welt“.
Fünf Jahre sind vergangen, seitdem ein Club direkt an die Spittelau „gepflanzt“ wurde. Wir haben mit Johannes Piller-Giroud, dem Geschäftsführer, über die mühsame Pflege dieses Pflänzchens, das Gedeihen der Clubkultur in Wien, Vorurteile und die Kommerzialisierung von Techno gesprochen.
Der Wiener Designer Karl Michael, der für Unisex Mode und Androgynität steht, hat vor Kurzem auf seinem privaten Facebook Account, wie so viele andere, eine Wahlempfehlung abgegeben. Daraufhin wurde er mit Hasspostings bombardiert. Sein privates FB-Profil wurde sogar gesperrt.