Am Sonntag präsentierten die Junior Boys im Wiener B72 ihr neues Album „Big Black Coat“.
Am Sonntag präsentierten die Junior Boys im Wiener B72 ihr neues Album „Big Black Coat“.
Wer nicht auf die Texte von Jack Garratt hört, könnte seine Musik missverstehen. Sie lässt in menschliche Abgründe blicken. Manchmal auch mit Hände in die Höhe. Mehr dazu im Interview.
Crack Ignaz schießt plötzlich Tapes und Alben raus, als hätte er Zeilen für 17 Leben. Zwischen Wien, Salzburg und Köln ist rundherum eine echte Szene entstanden, die gerade jetzt Turnup feiert.
Vergangenes Wochenende startete »Love« auf Netflix. Judd Appatow kann hier gemeinhin als Absender gesehen werden, auch wenn er nicht jede Folge geschrieben hat und noch weniger Regie führte. Wie schon spätestens bei »Trainwreck«, wo er Regie geführt hat, bleibt ein ungutes Gefühl – sein Frauenbild betreffend.
Die Eagles Of Death Metal holten gestern ihr aus bekannten Gründen abgesagtes Wienkonzert nach und begeisterten mit einem fulminanten Rock-’n’-Roll-Spektakel im Gasometer.
"Damen" und "Herren" ist schon lange nicht mehr zeitgemäß. Immer häufiger arten Klobeschriftungen in Rätseln aus. Es gilt herauszufinden, welche Tür man denn nun benutzen soll.
Dieses Buch richtet sich nicht an Weiße. Es hat kein Happy End. Es ist nicht ausgewogen und dennoch ein wichtiges Rüstzeug – auch für eine europäische Rassismus-Debatte.
Ihr wisst nicht, worum es in den diesjährigen Oscar-nominierten Filmen geht? Es ist relativ schnell erklärt.
Die Weißwurst ist genau heute 159 Jahre alt. Deshalb waren wir gestern bei der Geburtstagsparty in der Marktwirtschaft.
Man kennt schon die Fotos des verlassenen Sanatoriums in Feichtenbach oder Geschichten von der ehemalige Kinderheilanstalt Lilienfeld. Was es aber in der Form noch nicht gab, ist das, was Martin und Karl Zellhofer gemacht haben. Einen Bildband über das verschwindende Weinviertel.
Die Schwedin Molly Nilsson gastierte im vollen Wiener Brut. Sie überzeugte mit melancholischem Synthie-Pop, Offenheit, Humor und Hang zur Romantik.
Rau, dreckig, etwas furchteinflößend, aber im Grunde sympathisch. Das ist Bare Hands. Das ist dein Techno um die Ecke.
Ich teile Euren Standpunkt zur Flüchtlingsdebatte. Und Eure Trauer um David Bowie. Nur: Wie sinnvoll sind Diskussionen ohne Gegner und ist Facebook ein Kondolenzbuch geworden?
Arbeiten wo, wann und wie man will – ein Motto, das vor allem Kreative immer öfter nutzen. Der eigene Wohnzimmertisch, der nächstgelegene Berg oder aber ein Office mit Menschen aus unterschiedlichen Branchen können als Arbeitsplatz dienen. Wir haben mit 6 Menschen gesprochen, deren Arbeitsplatz sich abseits des klassischen Büros befindet – die Vorlieben, Arbeitsweisen und Gewohnheiten sind dabei sehr unterschiedlich.
Der Text von "Testament" von Sarah Lesch in seiner ganzen Pracht. Weil er den FM4 Protestsongcontest gewonnen hat.
Anders als alles andere, aber dann doch auch ein bisschen wie alle anderen: das spritzige Debüt eines Newcomers, der eigentlich keiner ist.
Der eigentlich sinnlose Charakter-Editor macht „XCOM2“ noch um einen entscheidenden Tick besser.
Du findest den Weg in die Grelle Forelle nicht? Für dich gibt es nun den »Club Simulator 3D« – und du kannst darin saufen und pissen.
Isolation Berlin können alles. Ihr Debüt ist ein Überraschungsei der Genres, Referenzen und Stimmungen.
Das Museum der Dinge in Berlin zeigt von März bis Juli eine Ausstellung, die sich speziell auf die Auswirkungen der DDR auf das dortige Grafikdesign spezialisiert hat. Sie wird sehr schön. Damals war alles schön. Und überhaupt.